Gesetzlich versicherte Patienten, die einen Krankenhausaufnahmevertrag, aber keine Wahlleistungsvereinbarung abschließen, erklären sich dadurch mit der Behandlung durch alle – nach dem internen Dienstplan zuständigen – Ärzte des Krankenhauses einverstanden (Oberlandesgericht [OLG] Saarbrücken, Urteil vom 11.04.2018, Az. 1 U 111/17).
Ärzte verdienten im Jahr 2016 im Durchschnitt rund 125.000 Euro brutto. Die höchsten Gehälter erzielten dabei in Vollzeit tätige Generalisten mit etwa 152.000 Euro jährlichem Salär. Damit liegt ihr Einkommen in ...
Leistungen der Physio- bzw. Ergotherapie müssen von Physio- bzw. Ergotherapeuten erbracht werden. Leistungen durch lediglich entsprechend geschultes Pflegepersonal sind gegenüber der Krankenkasse nicht ...
Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (LSG) hat entschieden, dass Tabak keine Droge im Sinne der Abrechnungsbestimmungen zum Krankenhausvergütungsrecht ist (Urteil vom 19.06.2018, Az. L 16 KR 43/16).
Die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser war im Jahr 2016 besser als im Vorjahr – bei nach wie vor unzureichender Kapitalausstattung. Eine noch größere Herausforderung stellt die abnehmende Zahl ...
In der Sprechstunde/Ambulanz im Rahmen psychometrischer Testverfahren aufgewandte Kosten für Testbögen und Auswertungsblätter sind ein nach § 10 GOÄ berechenbares Material (im Rahmen stationärer Behandlung sind ...
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Für Anamnesen/Beratungen/Therapien (zusammengefasst „Gespräche“) unter Einbezug von Angehörigen oder Bezugspersonen gibt es in der GOÄ nur wenige spezielle Ziffern: