Frage:
„Für eine Bruchspaltanästhesie gibt es in der GOÄ keine explizite Leistungsziffer. Kann deshalb eine analoge Abrechnung erfolgen, zum Beispiel mit der Nr. 497 GOÄ (Stellatumblockade, 220 Punkte)?“
Zum Jahreswechsel 2005/2006 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) Beschlüsse gefasst, die sich auf die Datenerhebung in der externen Qualitätssicherung auswirken werden. Nachdem die Erhebung für 2005 am 28.
In der Auseinandersetzung um ärztliche Privatliquidationen setzen viele private Krankenversicherungen (PKVen) gerne von privaten Instituten erstellte Gutachten ein. Dabei geht es nicht um ausgefeilte Gutachten zu ...
In zwei Urteilen vom 15. Dezember 2005 und 30. Januar 2006 haben das Landgericht Münster (Az: 11 S 4/05 - Abruf-Nr.
060608
unter
www.iww.de)
und das Amtsgericht Münster (Az: 7 C 6170/02 - Abruf-Nr.
060609
) nochmals überzeugend erweiterte Abrechnungsmöglichkeiten der ärztlichen Leistungserbringer bei der endoprothetischen Versorgung des Hüftgelenkes begründet.
Vielen Ärzten ist die Bewerbung ihrer Leistungen im Sinne einer reklameartigen Anpreisung fremd. Zurückhaltung bei der Werbung für ärztliche Leistungen bzw. die eigene Person ist auch durchaus geboten, denn die Zahl ...
Die momentan sich verändernde Krankenhauslandschaft wird nach dem ausdrücklichen Willen des Gesetzgebers immer mehr vom Wettbewerb geprägt sein. Aber auch in diesem Umfeld wird es darauf ankommen, für die ...
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In einer bislang wenig beachteten Entscheidung des Arbeitsgerichts Wilhelmshaven (Az: 2 Ca 212/04) vom 23. September 2004 hat das Gericht entschieden: Ein Chefarzt hat zur Erstellung tarif- und gesetzeskonformer Dienstpläne Anspruch darauf, dass ihm vom Krankenhausträger eine Mindestzahl an Assistenzärzten zur Verfügung gestellt wird.