Durch das „Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit“ darf die Finanzverwaltung seit dem 1. April 2005 Kontenstammdaten automatisiert abrufen. Das Bundesverfassungsgericht hat einen Eilantrag auf einstweilige Anordnung gegen den Kontenabruf abgelehnt. Was gilt nun in punkto Kontenabruf? Wann dürfen die Finanzbehörden zugreifen? Wie gehen die Behörden vor? Viele Fragen stellen sich aus Sicht des Steuerzahlers. Die acht wichtigsten beantworten wir nachfolgend unter Berücksichtigung des Anwendungserlasses ...
Der zunehmende Neuerungsdruck in deutschen Krankenhäusern hat in den letzten Jahren zu vielen - teils umfangreichen - Änderungen geführt. Oft sind hierbei größere Projekte umgesetzt worden. So wurden beispielsweise ...
Worüber muss bei einer bevorstehenden Operation aufgeklärt werden? Wo liegen die Grenzen? Nachdem wir in der letzten Ausgabe des „Chefärzte Brief“ über einen neu veröffentlichten Beschluss des ...
Die Krankenhauslandschaft befindet sich in einer Zeit der Umstrukturierung und Neuorientierung. Neue Wege werden ausgelotet, Strukturen überprüft, analysiert und unter Ausnutzung aller rechtlichen Möglichkeiten angepasst. Aber nicht alles, was der Klinikträger anstrebt, ist rechtlich erlaubt.
Für Krankenhäuser, die ihren Qualitätsbericht ressourcenschonend und exakt nach den Vorgaben der Vereinbarung umsetzen wollen, hat die 37 Grad GmbH nützliche Tools auf einer CD zusammengestellt. Diese CD beinhaltet:
Ein beliebiges Krankenhaus in Deutschland: Mittwochmorgen, prästationäre Sprechstunde - das Wartezimmer der Krankenhausambulanz ist gut gefüllt. Ein Anästhesist und verschiedene Fachärzte chirurgischer Disziplinen ...
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Es ist strittig, welche GOÄ-Ziffer für multiple Prostatabiopsien zutreffend ist und wie oft sie berechnet werden kann. PKVen verlangen die höchstens sechsmalige Abrechnung mit Nr. 319 GOÄ; viele Urologen berechnen die Nr. 2402 GOÄ, entsprechend dem heutigen Standard bei der Prostatabiopsie, acht- bis zehnmal.