28.09.2017 · Nachricht aus MK · IWW-Webinare Mietrecht Am 29.09.2017
Auf kaum einem anderen Rechtsgebiet ist der BGH so produktiv wie im Mietrecht. Diese Rechtsprechung zu kennen, ist absolute Voraussetzung, um Ihre Mandate optimal zu bearbeiten. Unsere Mietrechtsexperten bringen Sie einmal im Quartal auf den neuesten Stand: In nur 2,5 Stunden verschaffen Sie sich einen kompakten Überblick über die aktuellen Entscheidungen zum Mietrecht.
> lesen
28.09.2017 · Nachricht aus MK · IWW-Webinare
Auch im ersten Quartal 2018 bietet Ihnen das IWW Institut wieder die Möglichkeit, sich bequem und kompetent fortzubilden. Das erwartet Sie:
> lesen
20.09.2017 ·
Musterformulierungen aus MK · Downloads · Nebengebiete
Große Bedeutung haben Deliktsforderungen – d. h. Forderungen aus einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung. Gerade Rechtsanwälte auf Vermieterseite sollten dieses Forderungsattribut unbedingt prüfen. In der Praxis spielen hierbei insbesondere Forderungen aus Eingehungsbetrug eine Rolle. Mit diesem Muster melden sie Forderungen aus Delikt zur Insolvenztabelle an. > lesen
20.09.2017 · Fachbeitrag aus MK · Fristlose Kündigung
Befindet sich der Mieter mit zwei Monatsmieten in Verzug, ist der Vermieter unter den Voraussetzungen des § 543 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 BGB berechtigt, das Mietverhältnis fristlos zu kündigen. In der Praxis wird von der Kündigungsmöglichkeit aus unterschiedlichsten Gründen nicht immer zeitnah Gebrauch gemacht. Der BGH klärt, dass es sich bei den §§ 543, 569 BGB um abschließende Sonderregelungen handelt, die nicht der zeitlichen Grenze des § 314 Abs. 3 BGB unterliegen.
> lesen
20.09.2017 · Fachbeitrag aus MK · Fristlose Kündigung
Die § 543 Abs. 2 S. 1 Nr. 3, § 569 Abs. 3 Nr. 2 BGB regeln dezidiert, wann eine fristlose Kündigung des Vermieters wegen Zahlungsverzugs wirksam ist oder nicht. In der Praxis kommt es gleichwohl nicht selten zu Fehlvorstellungen darüber, ob die tatbestandlichen Voraussetzungen der Kündigung noch im Zeitpunkt ihres Zugangs oder sogar noch im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vorliegen müssen. Der BGH zeigt, worauf es ankommt.
> lesen
20.09.2017 · Fachbeitrag aus MK · Mietverhältnis
Das Mietrecht geht weiterhin davon aus, dass der Mieter im Vertragsverhältnis die schutzwürdige Partei ist. Dem Vermieter wird mehr zugemutet. Sicherlich ist der grundrechtlich anerkannte Schutz der Wohnung erheblich. Dennoch ist auch der Vermieter oft wirtschaftlich nicht in der Lage, über einen längeren Zeitraum Mietminderungen, Mietrückstände oder verspätete Zahlungen zu finanzieren.
> lesen
20.09.2017 · Fachbeitrag aus MK · Fristlose Kündigung
Die fristlose Kündigung wegen Zahlungsverzug des Mieters spielt in der gerichtlichen und außergerichtlichen Praxis eine erhebliche Rolle. Unsicherheit besteht – wie ich unlängst anlässlich einer Fortbildungsveranstaltung feststellen konnte – vor allem in der Frage, wie die Kündigungsvoraussetzungen bei schlichter Zahlungsunwilligkeit zu berechnen sind, wie lange sie vorliegen müssen und wann die Kündigung unwirksam wird. Diese Voraussetzungen werden am Beispiel der Gewerberaummiete ...
> lesen
20.09.2017 ·
Sonderausgaben aus MK · Downloads · Gewerberaummiete
Die fristlose Kündigung wegen Zahlungsverzug des Mieters spielt in der gerichtlichen und außergerichtlichen Praxis eine erhebliche Rolle. Diese Sonderausgabe erläutert, worauf Sie achten müssen. > lesen
20.09.2017 · Fachbeitrag aus MK · Grundsicherung
Bedarfe für Unterkunft und Heizung werden nach § 22 Abs. 2 S. 1 SGB II in Höhe der tatsächlichen Aufwendungen anerkannt, soweit diese angemessen sind. Lehnt der Transferleistungsträger Hilfeleistungen ganz oder teilweise ab, kann sich der Hilfebedürftige hiergegen im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes wenden. Das BVerfG (1.8.17, 1 BvR 1910/12, Abruf-Nr. 196517 ) entschied, dass die Sozialgerichte die Anforderungen an einen Anordnungsgrund (§ 86b Abs. 2 S. 2 SGB) nicht ...
> lesen
20.09.2017 · Fachbeitrag aus MK · Schönheitsreparaturen
Ist die formularmäßige Abwälzung der Schönheitsreparaturen unwirksam, ist der Vermieter preisfreien Wohnraums nicht berechtigt, vom Mieter eine Mieterhöhung in Form eines Zuschlags zur ortsüblichen Vergleichsmiete zu verlangen (BGH MK 08, 188, Abruf-Nr. 082630 ). Nicht entschieden ist damit, ob der Zuschlag auch unwirksam ist, wenn er bereits bei Vertragsschluss betragsmäßig offen neben der Grundmiete ausgewiesen wird. Damit befasst sich der Hinweisbeschluss des BGH (30.5.17, VIII ZR ...
> lesen