23.04.2014 · Fachbeitrag ·
Ernährung
In der Regel wird bei der Ernährung ein viel zu hoher Kochsalzkonsum kritisiert, der mit einem erhöhten Risiko für Hypertonie und Herz-Kreislauf-
Erkrankungen assoziiert ist. Entsprechend empfehlen die Centers of Disease Control (CDC) in den USA allen gesunden Erwachsenen unter 50 Jahren, zur Vorbeugung weniger als 2,3 g Natrium täglich zuzuführen, Älteren über 50
Jahre sogar weniger als 1,5 g. Diese Empfehlung ist aber nach dem Ergebnis einer Meta-Analyse von 25 Studien mit insgesamt 275.000 Teilnehmern ...
23.04.2014 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Manche Menschen halten sich beim Essen zurück und greifen gern zu
Gesundem, sind aber trotzdem übergewichtig. Andere konsumieren regelmäßig Cola, Pommes frites und Burger und bleiben schlank. Das liegt nicht nur am ...
24.03.2014 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Die meisten US-Amerikaner konsumieren zu viel Kohlenhydrate und erhöhen dadurch ihr Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, deutlich. Das zeigen aktuelle Daten aus der NHANES-Studie mit insgesamt über ...
24.03.2014 · Fachbeitrag ·
Lebensstil
Die präventiven Wirkungen eines moderaten Alkoholkonsums haben sich in einer aktuellen Auswertung der Daten von rund 112.000 männlichen und 270.000 weiblichen Teilnehmern der European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Studie) bestätigt. Bei Männern, die täglich weniger als fünf Drinks Alkohol konsumierten, war das Risiko, im Verlauf von im Schnitt 13 Jahren an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, um 24 % geringer als bei Männer, die wenig Alkohol (weniger als ein Drink pro ...
24.03.2014 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Die Datenlage zum möglichen präventiven Nutzen einer Vitaminsupplementation bzw. zu den Risiken einer solchen Supplementation ist uneinheitlich. Es überwiegen Studien mit ungünstigen Daten. Eine US Taskforce hat ...
24.03.2014 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Die langjährige Einnahme von Multivitaminpräparaten ist nach der Physicians‘ Health Study II bei knapp 15.000 männlichen Ärzten ab 50 Jahren mit einem
um fast 10 % verringerten Kataraktrisiko verbunden.
24.02.2014 · Fachbeitrag ·
Meditation
Meditation kann psychischen Stress abbauen helfen und so auch Krankheitssymptome günstig beeinflussen. Allerdings sollte nach einer Meta-Analyse von 47 Studien mit rund 3.500 Teilnehmern nicht zu viel erwartet werden. Die besten Evidenzen für einen günstigen Einfluss meditativer Programme wurden bei Ängstlichkeit, Depressionen und Schmerzen festgestellt. Nur geringe Hinweise gab es aus den Studien, dass Meditationen (meist waren es Studien unter einem Jahr mit 30-40 Sitzungen) Einfluss auf positive Stimmung, ...