Als Steuerberater sind Sie täglich Haftungsrisiken ausgesetzt. Regelmäßige Mandanteninformationen können dabei einen Beitrag leisten, Ihr Risiko zu minimieren. Doch allein darauf können Sie sich nicht verlassen. Anhand einer gutachterlichen Stellungnahme hat das IWW Institut für Sie herausgearbeitet, was erforderlich ist, um die Kommunikation aus der laufenden Gesetzgebung, Rechtsprechung etc. für Ihre Mandanten haftungsrechtlich abzusichern.
Unerkannte und unbewusst beendete Betriebsaufspaltungen gehören zu den größten anzunehmenden Unfällen in der steuerlichen Beratung. Gerade bei Heilberuflern ist das Risiko besonders hoch, da die Betriebsaufspaltung ...
Die Ausbildung zum Rettungshelfer ist eine Berufsausbildung i.S. von § 9 Abs. 6 EStG i.d.F. des BeitrRLUmsG. Die Aufwendungen für eine nachfolgende Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer sind daher als ...
Für alle in § 3 Nr. 26 und Nr. 26b EStG genannten Tätigkeiten gilt nur ein Freibetrag. Wird der Freibetrag z. B. bereits durch eine Tätigkeit nach § 3 Nr. 26 EStG aufgebraucht, sind die Aufwandsentschädigung steuerpflichtig (FinMin Thüringen 9.1.23, 1040-21 - S 2121/18-2-2898/2023).
Eine Vertragsstrafe im Arbeitsvertrag ist unwirksam und benachteiligt die abhängig beschäftigte Person unangemessen, wenn der Arbeitgeber unabhängig vom Ausbildungsfortschritt bei einer Kündigung durch die ...
Als Steuerberater sind Sie täglich Haftungsrisiken ausgesetzt. Regelmäßige Mandanteninformationen können dabei einen Beitrag leisten, Ihr Risiko zu minimieren. Doch allein darauf können Sie sich nicht verlassen.
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Mit der Güterstandsschaukel lassen sich enorme Steuervorteile erschließen. Doch verunglückte Gestaltungen können schnell zur Haftungsfalle werden. Die Sonderausgabe von ErbBstg Erbfolgebesteuerung zeigt Ihnen, wie Sie für Ihre Mandanten das Optimum herausholen und Haftungsrisiken vermeiden.
Betriebsprüfungen im Online-Handel stellen Unternehmen und ihre Berater vor besondere Herausforderungen. Mit der Sonderausgabe von BBP Betriebswirtschaft im Blickpunkt sind Sie optimal vorbereitet! Erfahren Sie, wo die typischen Problemfelder liegen und wie Sie Risiken proaktiv vermeiden.
Zahnärzte erhalten in der Regel einen wesentlichen Teil des Honorars in Form von quartalsweisen Abschlusszahlungen Seitens der KZVen. Das führt zu der unschönen Situation, dass, selbst wenn der Steuerberater im Januar die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) von Dezember vorlegt, diese Auswertung eigentlich nicht den aktuellen wirtschaftlichen Stand der Praxis widerspiegelt. Es fehlen die tatsächlich erbrachten Honorare. Dies erschwert die zeitnahe wirtschaftliche Einschätzung der Praxis.