07.10.2008 · Fachbeitrag aus PP · Finanzierung
Im Zeitalter des Ratings (Bonitätseinstufung) machen die Banken mehr denn je große Unterschiede bei der Behandlung ihrer Kunden. Durch eigene Initiative und mit ausgefeilter Verhandlungsstrategie im Hinterkopf kann die Position gegenüber der Bank jedoch deutlich verbessert und durchaus Entgegenkommen erzielt werden.
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07.10.2008 · Fachbeitrag aus PP · Wettbewerbsrecht
In einer gerade bekannt gewordenen Entscheidung hat das Oberlandesgericht (OLG) Celle festgestellt, dass es erlaubt ist, für physiotherapeutische Leistungen zu werben (auch in Verbindung mit Gutscheinen),
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07.10.2008 · Fachbeitrag aus PP · Familienrecht
Am 1. Januar 2008 ist das neue Unterhaltsrecht mit erheblichen Änderungen in Kraft getreten. Wenn Sie als Physiotherapeut in Scheidung leben, sollten Sie bereits bestehende Unterhaltsverpflichtungen auf ihren Fortbestand überprüfen lassen. Aber auch (noch nicht) verheiratete Physiotherapeuten sollten sich rechtzeitig über eine individuelle ehevertragliche Regelung informieren.
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07.10.2008 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
In einer Entscheidung vom 12. August 2008 stellte das Bundesarbeitsgericht (BAG) fest, dass Arbeitszeugnisse branchenübliche Formulierungen enthalten müssen (Az: 9 AZR 632/07).
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07.10.2008 · Fachbeitrag aus PP · Mitarbeitergespräche
Sie sehen, dass Ihre Praxis nicht genug Einnahmen erzielt. Sie haben schon gespart, wo es nur geht. Jetzt hilft nur noch, dass Sie Gehälter kürzen oder Arbeitszeiten verringern. Aber wie vermitteln Sie das Ihren Mitarbeitern? „Praxisführung professionell“ erläutert Ihnen, wie Sie eine schlechte Nachricht verantwortungsvoll mitteilen.
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07.10.2008 · Fachbeitrag aus PP · Praxiszulassung
Wenn Sie eine (Zweit-)Praxis eröffnen wollen, müssen Sie in jedem Fall die Anforderungen beachten, die die gesetzlichen Krankenkassen zur Erteilung der Zulassung aufgestellt haben. Grundlage dieser Voraussetzungen ist § 124 Abs. 2 des Fünften Sozialgesetzbuches (SGB V). Allerdings ist die Auslegung dieses Paragrafen durch die Kassen in Bezug auf die Praxisausstattung fragwürdig.
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07.10.2008 · Fachbeitrag aus PP · Steuern
§ 4 Abs. 5 Nr. 10 Einkommensteuergesetz (EStG) verpflichtet die Finanzbehörden, der Staatsanwaltschaft mitzuteilen, wenn sie erfahren, dass Zuwendungen oder Vorteile gewährt werden, die entweder den Verdacht einer Straftat erfüllen (beispielsweise Vorteilsnahme, Bestechlichkeit, Steuerhinterziehung etc.) oder aber mit einer Geldbuße geahndet werden.
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07.10.2008 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Ordentliche Kündigungen in Kleinbetrieben - und damit in Praxen bis zu zehn Mitarbeitern - bedürfen nach den Bestimmungen des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG) keiner sozialen Rechtfertigung. Wenn folglich ein gekündigter Mitarbeiter vor Gericht geltend macht, dass seine Kündigung sozial ungerechtfertigt und deshalb unwirksam sei (weil er beispielsweise drei Monate länger im Betrieb beschäftigt war als andere Mitarbeiter, denen auch hätte gekündigt werden können), so muss er darlegen ...
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07.10.2008 · Fachbeitrag aus PP · Recht
Seit 2007 werden auch Rundfunkgebühren für internetfähige Computer in der physiotherapeutischen Praxis verlangt. Die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) argumentiert, dass mit solchen Computern der Rundfunkempfang möglich und daher die monatliche Gebühr in Höhe von 5,52 Euro zu zahlen ist. Dagegen zogen nun zwei Rechtsanwälte getrennt voneinander vor Gericht und es gab zwei unterschiedliche Urteile.
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