05.03.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Terminmanagement
Pünktliche Termine sind für Patienten wichtig und von großer Bedeutung für die Patientenzufriedenheit. Sie reagieren sehr sensibel, wenn über ihre kostbare Zeit scheinbar leichtfertig verfügt wird. Verschieben sich Folgetermine aufgrund von ungeplanten - vielleicht sogar vermeidbaren - Ereignissen nach hinten, so ist der Ärger der wartenden Patienten vorprogrammiert. In wenigen Minuten entsteht eine Stresssituation in der Praxis. Diese kann nachhaltige Folgen haben, wenn es keinen ...
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05.03.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Privatliquidation
Die GOZ wird vorläufig nicht reformiert. Dies hat die Parlamentarische Staatssekretärin Marion Caspers-Merk (SPD) jetzt mitgeteilt. Damit reagiert das Gesundheitsministerium auch auf die massive Kritik der Zahnarztverbände, die weder mit der geplanten Honorarentwicklung noch mit den Inhalten einverstanden waren. Wie es nun mit der GOZ weitergeht, ist damit vorläufig offen. In dieser Legislaturperiode wird es sicherlich keine Entscheidung mehr geben.
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05.03.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxisorganisation
Längst hat jede Praxis mindestens einen Rechner. Sämtliche Formulare, der Schriftverkehr und die Abrechnung der zahnärztlichen Leistungen werden mit Hilfe des PC bearbeitet. Das gilt auch für sensible Bereiche wie Internet-Banking und zunehmend auch die Übermittlung der Abrechnung an die KZV. Die jüngeren Patienten können sich den PC aus ihrem Alltag nicht mehr wegdenken. Diejenigen, die sich gut mit Computern auskennen, nehmen sehr genau wahr, wenn die Mitarbeiterin über mangelndes ...
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05.03.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Prophylaxe
Die prophylaktische Betreuung von Kindern wird häufig als besonders einfach angesehen und gern den jüngsten Teammitgliedern in der Praxis übertragen. Dies ist nicht immer angemessen. Gerade die Betreuung von Kindern in verschiedenen Altersstufen erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Fachkenntnis. Die jungen Kolleginnen sind schnell überfordert und spätestens, wenn interessierte Eltern kritisch nachfragen, sind die Grenzen erreicht. Hier können Schulungen und Fortbildungen ...
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Fortbildung
Bei den Fortbildungen unterscheidet man zwischen den so genannten „Anpassungsfortbildungen“ - die einer beruflichen Weiterbildung oder Wiedereingliederung dienen - und den „Aufstiegsfortbildungen“. Der Unterschied liegt in der Dauer und Intensität sowie darin, dass bei den Aufstiegsfortbildungen nach Abschluss der Fortbildungsmaßnahme der Aufgaben- und Verantwortungsbereich vergrößert wird. Der Anspruch in der Tarifgruppe verändert sich, zudem ändert sich die Berufsbezeichnung.
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Fortbildung
Einmal erreichte Qualifikationen reichen immer weniger aus, die Herausforderungen des Praxisalltags zu meistern. Kontinuierliches Lernen wird daher immer wichtiger. Besuchen Sie daher zum Beispiel bei der örtlichen Volkshochschule einen Computerkurs oder nehmen Sie an einem speziellen Kommunikationstraining für den gelungenen Umgang mit Patienten teil. Sie erhalten dabei staatliche Unterstützung durch einen „Prämiengutschein“. Wir berichten, wo Sie den Gutschein beantragen können und ...
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Teammanagement
Praxisleitsätze bieten die Möglichkeit, Ziele der Praxis zu formulieren und damit ein klares Leitbild zu schaffen, an dem sich das ganze Team in der täglichen Arbeit orientieren kann. Mit wenigen prägnanten Leitsätzen kann es gelingen, ein gemeinsames Arbeitsverständnis zu wecken. Anhand von Beispielen zeigen wir die Vrteile von Praxisleitsätzen auf.
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxismanagement
Für Praxen mit starker Patientenorientierung dreht sich alles um höchstmögliche Patientenzufriedenheit. Eine Patientenbefragung bietet die Möglichkeit, Maßnahmen zur gezielten Erhöhung der Patientenzufriedenheit zu erkennen und umzusetzen. Anhand eines Beispiels wird in diesem Beitrag aufgezeigt, wie Verbesserungsmöglichkeiten erfragt und umgesetzt werden können.
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Personal
Für viele Praxen stellt sich in den nächsten Monaten wieder die Frage, ob zum Ende des Schuljahres eine Auszubildende eingestellt werden soll. Damit auch die Praxis von der Auszubildenden profitiert, sollte die Bewerberauswahl professionell gestaltet werden. Es gibt kein Patentrezept, sich vor Fehlentscheidungen zu schützen, aber es gibt bewährte Vorgehensweisen, die das Risiko minimieren. Diese gelten auch für die Einstellung bereits ausgebildeter Mitarbeiterinnen. Wir geben Ihnen daher ...
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04.02.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Qualitätsmanagement
Gelebtes Qualitätsmanagement zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass alle im Team an gemeinsamen Zielen arbeiten. Ein Ziel, das in allen Praxen angestrebt wird, ist: Wie können wir stets für einen reibungslosen Ablauf sorgen bzw. wie können wir Fehler vermeiden? Doch in jeder Praxis - eben überall dort, wo Menschen gemeinsam arbeiten - treten Fehler auf. Um diese abzustellen, ist es sinnvoll, zuerst die Häufigkeit zu erfassen, um anschließend die Ursache und mögliche Lösungen zu ...
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