31.08.2021 · Fachbeitrag ·
Vergütung
In SSK 21, 36 und 63 haben wir über die Vergütung eines Anwalts hinsichtlich des Antrags auf vorzeitige Restschuldbefreiung nach der bis zum 30.9.20 geltenden Rechtslage berichtet. Der folgende Beitrag befasst sich nun mit der Abrechnung eines Antrags auf vorzeitige Restschuldbefreiung nach § 300 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 InsO a. F.
31.08.2021 · Fachbeitrag ·
Unerlaubte Handlung
Nur die Verbindlichkeit aus einer vom Schuldner begangenen unerlaubten Handlung ist von der Restschuldbefreiung ausgenommen. Ist der Schuldner nicht der Täter, sondern Erbe des Täters, wird er von der Schuld befreit.
Schwerpunkt
Beitrag
26.07.2021 · Fachbeitrag ·
Neuerwerb
Bereits in SSK 21, 73 haben wir über die Pflicht des Treuhänders berichtet, zu viel eingezogenes Einkommen nach vorzeitiger Restschuldbefreiung an den Schuldner zurückzuzahlen. Das LG Bochum hat unsere Ansicht in ...
02.07.2021 · Fachbeitrag ·
Kosten und Gebühren
In SSK 21, 36, haben wir über die gesetzlichen Vergütungstatbestände von Rechtsanwälten beim Antrag auf vorzeitige Restschuldbefreiung nach § 300 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 Alt. 1 InsO a. F. berichtet. Der folgende Beitrag schließt hieran an und zeigt die Vergütungsansprüche bei einem Antrag auf vorzeitige Restschuldbefreiung nach § 300 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 Alt. 2 InsO a. F. Nach dieser Vorschrift kann der Insolvenzschuldner den Antrag auch stellen, wenn er
alle Gläubiger befriedigt hat, deren Forderungen zur ...
02.07.2021 · Fachbeitrag ·
Leserservice
Die Redaktion erreichte folgender Fall: Am 17.3.16 wurde über das Vermögen des Schuldners S. das Verbraucherinsolvenzverfahren eröffnet und die Restschuldbefreiung angekündigt. Der Arbeitgeber des S., der A.
12.04.2021 · Fachbeitrag ·
Fehlervermeidung
Es kommt immer wieder vor, dass Schuldner ihren Pflichten gegenüber dem Insolvenzgericht und/oder dem Insolvenzverwalter nicht bzw. nur
unzureichend nachkommen. So erteilen sie oft keinerlei Auskünfte darüber, ob sie arbeiten, sie reichen keine Lohnabrechnungen bzw. Steuerunterlagen ein oder teilen Wohnsitzwechsel nicht mit. Eine solche Fahrlässigkeit kann schnell dazu führen, dass Schuldner die beantragte Restschuldbefreiung gefährden und sie so noch auf den „letzten Metern“ „zu Fall gebracht ...