09.09.2013 · Fachbeitrag ·
Fehlervermeidung
Der Newsletter als massenhafte E-Mail-Werbung verfügt über eine breite Akzeptanz, soweit es sich um abonnierte und nicht um unbestellt zugesandte Nachrichten handelt. Er findet sich im beruflichen Einsatz unter den Top Drei der Onlinekommunikationsmedien (Schwarz/Fittkau, Leitfaden E-Mail-Marketing 2.0, S. 26). Es liegt also auf der Hand, dass E-Mail-Newsletter auch für den Rechtsanwalt eine interessante Form des Kanzleimarketings sein können, zumal ihre Erstellung in Eigenregie grundsätzlich mit keinen ...
09.09.2013 · Fachbeitrag ·
Anwalts-Website
Verwendet ein Rechtsanwalt im Impressum seines Internetauftritts die Angabe „Zulassung OLG, LG, AG Bremen“, stellt dies eine irreführende Werbung dar, weil damit der unzutreffende Eindruck erweckt wird, er verfüge ...
09.09.2013 · Fachbeitrag ·
Treu und Glauben
Aus Umständen des Einzelfalls kann sich nach Treu und Glauben eine Pflicht des Rechtsanwalts ergeben, den Auftraggeber auch ungefragt über die voraussichtliche Höhe der Vergütung zu belehren. Ein Anwaltshonorar von ...
09.09.2013 · Fachbeitrag ·
Berufsrecht
Ein Anwalt und eine Ärztin, die zudem Apothekerin ist, hatten eine Partnerschaftsgesellschaft gegründet und diese beim AG zur Eintragung ins Partnerschaftsregister angemeldet. Zum Gegenstand (§ 3 Abs. 2 Nr. 3 PartGG) erklärten die Partner, dass dieser die Ausübung des selbstständigen Berufs des Rechtsanwalts durch den Partner Dr. W. und der Ärztin und Apothekerin durch die Partnerin Dr. Dr. M. sei. Letztere wollte aber nur gutachterlich und beratend tätig sein.
09.09.2013 · Fachbeitrag ·
Aktuelle Gesetzgebung
Das 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz (2. KostRMoG; BGBl I, 13, 2586 ff.) hat zum 1.8.13 den Auslagentatbestand betreffend die Aktenversendungspauschale im GKG, FamGKG und GNotKG neu gefasst. Hieraus ergeben sich ...
06.09.2013 · Nachricht · Fristversäumnis
Grundsätzlich gilt: Der Rechtsanwalt darf einer zuverlässigen Büroangestellten eine konkrete Einzelanweisung erteilen, deren Ausführung er grundsätzlich nicht mehr persönlich überprüfen muss. Wird die Anweisung ...
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30.08.2013 · Nachricht · Sachverhaltsaufklärung
Es ist Aufgabe des Rechtsanwalts, der einen Anspruch seines Mandanten klageweise geltend machen soll, die zugunsten seiner Partei sprechenden tatsächlichen und rechtlichen Gesichtspunkte so umfassend wie möglich darzustellen, damit sie das Gericht bei seiner Entscheidung berücksichtigen kann (BGH 13.6.13, IX ZR 155/11, Abruf-Nr. 132423 ).
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