Die EU-Kommission hat im Oktober 2017 Pläne für die größte Reform der Mehrwertsteuervorschriften seit einem Vierteljahrhundert vorgelegt. Durch die Neuregelung soll das System für Regierungen und Unternehmen gleichermaßen verbessert und modernisiert werden. Da hierzu ein zeitlicher Vorlauf unabdingbar ist, sollen bereits ab 2019 Sofortmaßnahmen greifen (AStW 3/2018, 155 u. 208 ff.). Der Bundesrat hat dazu Stellung bezogen.
In dem folgenden Fall ging es um die Entscheidung, ob der Steuerpflichtige, der sich in seiner Freizeit als Hobbybrauer betätigte, den vollen oder den ermäßigten Steuersatz auf seine Bierkreation zu entrichten habe.
Der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) und die Bundessteuerberaterkammer (BStBK) sehen in den Leistungen der Steuerberater im Bereich der Lohn- und Gehaltsbuchführung eine eigenverantwortlich erbrachte Fachleistung, sodass auch in diesem Bereich, ebenso wie bei der Finanzbuchhaltung, keine Verträge zur Auftragsverarbeitung mit den Mandanten nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) geschlossen werden müssen. Das meint auch das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) in einer aktuellen ...
Der Bund der Steuerzahler (BdSt) begrüßt die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, den Rundfunkbeitrag für Zweitwohnungen für verfassungswidrig zu erklären. Der Verband war schon als Sachverständiger am ...
Mit Vollendung des 18. Lebensjahres bleibt der Kindergeldanspruch nur dann weiterhin bestehen, wenn sich das Kind in einer Schul- oder Berufsausbildung befindet oder bei der Agentur für Arbeit als arbeit- bzw.
In der Biergartenzeit dürfen steuerliche Aufzeichnungspflichten nicht aus dem Blick geraten. Die BBP-Sonderausgabe dient Ihnen als verlässlicher Leitfaden zur Beratung Ihrer Gastro-Mandanten. Punkt für Punkt werden alle relevanten Aspekte anschaulich erläutert – inklusive zahlreicher Praxistipps.
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Seit dem 25.5.18 ist die Datenschutzgrundverordnung – kurz DSGVO – in Kraft. Kaum eine EU-Verordnung sorgte jemals für so viel Trubel. Aus Angst vor den rechtlichen Folgen haben einzelne Blogger kurzfristig ihre Blogs eingestellt. In einigen Unternehmen fiel der Online-Newsletter der DSGVO zum Opfer. Andere Unternehmen strichen vorsichtshalber gleich das ganze Kontaktformular auf ihren Websites. Doch wo bleiben in der ganzen Hektik die rund 620.000 Vereine in Deutschland? Viele machen erst einmal gar nichts ...