Frage: „Gibt es für die Entfernung von freien Gelenkkörpern am Hüftgelenk eine GOÄ-Ziffer als Analogberechnung? Wenn ja, darf diese neben
Nr. 2151 GOÄ (Totalendoprothese Hüftgelenk) abgerechnet werden?“
Frage: „Zu Ihrem Kurzbeitrag zum Wunddebridement (CB 04/2022, Seite 2, Abruf-Nr. 48082264 ) habe ich eine Frage: Kann man bei Analogverwendung der Nr. 2064 GOÄ die Nr. 442 GOÄ als Zuschlag bei ambulanter OP ...
Frage: „Bei einem Privatpatienten wurde eine ambulante Koronarangiografie durchgeführt. An diesem Tag war der Chefarzt nicht im Haus. Leider wurde übersehen, dass eine Vertretungsvereinbarung geschlossen wurde.
Frage: „Zum Ausweis einer Analogbewertung auf der Rechnung liegen uns zwei widersprüchliche Aussagen vor: Unsere Abrechnungsfirma behauptet, dass (gesetzlich vorgegeben) neben dem Zusatz „analog“ auch noch die Originalziffer unterhalb angegeben werden muss. In einem Seminar habe ich erfahren, dass nur der Text der Analogziffer und der Zusatz „analog §6“ auf der Rechnung anzugeben ist. Was stimmt denn nun?“
Frage: „Wir haben auf unserer Stroke Unit einen Wahlleistungspatienten behandelt. Darf die Untersuchung nach Nr. 800 GOÄ nur an einen Arzt oder auch an das qualifizierte Assistenzpersonal auf der Stroke Unit ...
Die GOÄ wurde zuletzt 1982 vollständig überarbeitet. 1996 gab es nur kleinere Änderungen. Seit Jahren gibt es daher Forderungen, die GOÄ an den aktuellen Stand der Medizin sowie das heutige Preisniveau anzupassen.
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Frage: „Kann die GOÄ-Ziffer 2064 für die Rotatorenmanschettenglättung (Anm. d. Red.: Abruf-Nr. 50203655 ) zusätzlich zur GOÄ-Ziffer 2137 berechnet werden oder ist diese in der GOÄ-Ziffer 2137 enthalten?“