Frage: „Bei der Nr. 3144 GOÄ hat die Versicherung bemängelt, dass die Nr. 3135 GOÄ nicht in Abzug gebracht wurde. Bei der Patientin wurden eine OP nach Nr. 3284 und eine Darmmobilisation nach Nr. 3172 GOÄ durchgeführt. Von der Nr. 3172 habe ich die Nr. 3135 abgezogen. Aber wie steht es da mit der Ziffer 3144? Ist auch hier die Nr. 3135 GOÄ abzuiehen?“
Frage: „Wir haben eine Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD) parallel zu einer Koloskopie durchgeführt. Dabei haben wir jeweils digitale Kontrastierungsverfahren Narrow Band Imaging (NBI) angewendet.
Frage: „ Laut GOÄ-Kommentar Hofmann/Kleinken (Stand: August 2024) muss bei ‚vorhersehbarer Abwesenheit‘ (z. B. dienstfreie Zeit) eine Individualvereinbarung erstellt werden. Zur ‚dienstfreien Zeit‘ gehören ...
Frage: „ Mit Interesse habe ich Ihren Beitrag zur Berechnungsfähigkeit von Wahlleistungen, die in Abwesenheit des Chefarztes erbracht wurden, gelesen (CB 04/2025, Seite 3). Darin schreiben Sie, dass z. B. geplante invasive Eingriffe oder Anästhesien, die in Abwesenheit des Chefarztes durchgeführt werden sollen, auf Basis einer vorherige Individualvereinbarung erbracht werden dürfen. Wie sieht es aus, wenn in der Nacht akut bzw. am Wochenende akut eine Operation durchzuführen ist? Wäre dann beim ...
Frage: „In unsere ambulante Sprechstunde (keine gesonderte Privatsprechstunde des Chefarztes) kommen privat versicherte Patienten, die ambulant behandelt werden. Die Abrechnung dieser Fälle erfolgt unter Vorgaben ...
Frage: „ Nur ein Arzt unserer Abteilung kann einen bestimmten Eingriff durchführen. Kann er dann, wenn er auf der Wahlleistungsvereinbarung für diesen Bereich (Eingriff) aufgeführt ist, auch wahlärztlich ...
Rechtssichere Vertretervereinbarungen – so geht’s!
Müssen Grund und Dauer der Verhinderung angegeben werden? Wann wurde eine Vereinbarung „so früh wie möglich“ geschlossen? Die Sonderausgabe von CB ChefärzteBrief beantwortet aktuelle Praxisfragen und zeigt, wie Sie Vertretervereinbarungen rechtskonform gestalten.
Ob Management, Recht, Abrechnung oder Finanzen – im RadiologenWirtschaftsForum erhalten Sie jeden Monat aktuelle Fachinformationen für Ihre berufliche Praxis.
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Frage: „Mit großem Interesse habe ich Ihren Beitrag zur eEB gelesen (CB 03/2025, Seite 16 f.). Sie schreiben darin: ‚ … wenn ein Versicherter seine Gesundheitskarte vergessen hat oder die Karte nicht eingelesen werden kann, z. B. aufgrund eines Defekts.‘ Kann man diese Funktionalität auch verwenden, wenn der Patient ein Dauerrezept benötigt, dafür keine Untersuchung nötig ist und er seine Karte im Quartal noch nicht eingesteckt hatte? In einem solchen Fall könnte der Patient eine eEB übermitteln ...