12.11.2020 · Fachbeitrag ·
Leserforum
Frage: „Wenn Patienten über die Knappschaft stationär privat versichert sind, muss ich mich als liquidationsberechtigter Arzt dann an deren reduzierte Sätze und andere Begrenzungen halten? Hintergrund meiner Frage ist: Das Krankenhaus schließt einen „normalen“ wahlärztlichen Behandlungsvertrag mit den bei der Knappschaft versicherten Patienten ab. Ich liquidiere meine Leistungen im Rahmen der GOÄ. Ich persönlich habe aber weder mit der Knappschaft noch direkt mit dem Patienten einen Vertrag ...
03.11.2020 · Fachbeitrag ·
Leserforum
Frage: „Mir ist zu Ohren gekommen, dass bei vorstationären Privatpatienten mit Chefarztbehandlung die Beratung und Untersuchung nicht vom Assistenzarzt, sondern nur vom Chefarzt oder dessen Vertreter durchgeführt ...
17.10.2020 · Fachbeitrag ·
Leserservice
Fragen zur Privatliquidation beantwortet unser Expertenteam. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an cb@iww.de oder senden Sie uns ein Fax an die 02596 922-80. Nutzen Sie auch unser Abrechnungsforum auf Facebook ( www.
14.10.2020 · Fachbeitrag ·
GOÄ
Frage: „Bei Hüft-TEP-OPs müssen gerade bei Wechsel-OPs manchmal aufwendige Zemententfernungen nach der Vor-OP durchgeführt werden. Wir sind der Meinung, dass dies eine eigenständige Leistung ist. Vorschläge für die Abrechnung waren A2119 und A2354.Was meinen Sie?“
14.10.2020 · Fachbeitrag ·
Privatliquidation
Frage: „Wie können wir einen Antigen-Schnelltest auf SARS-CoV-2 bei einem Privatpatienten abrechnen? Könnte man dies über die Auslagen abrechnen oder wäre alternativ der Ansatz von Nr. 4644 GOÄ analog ...
13.10.2020 · Fachbeitrag ·
GOÄ
Der Vorstand der Bundesärztekammer hat neue Abrechnungsempfehlungen für endoskopische Leistungen veröffentlicht (Deutsches Ärzteblatt, Jg.117, Heft 39 vom 25.09.2020).
13.10.2020 · Leserforum ·
Leserforum
Frage: „Die Nr. 276 GOÄ ist je Behandlungstag einmal berechenbar. Gilt das auch, wenn der Patient mit der Zytostatikapumpe nach Hause geht? Darf die Ziffer dann tatsächlich je Tag berechnet werden, auch wenn der Patient eine durchgängige Laufzeit von 46 h hat und somit erst nach zwei Tagen zur Abnahme kommt? Ist hier wirklich „nur“ die Infusionsdauer des Zytostatikas je Tag ausschlaggebend, auch wenn der Patient nicht täglich in der Onkologie war?“