Frage: Hätten Sie einen Vorschlag zur Abrechnung der Anlage und Überwachung der klassischen Insulinpumpe (mit Schlauch) und des Systems zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM-System) (ohne Schlauch)?
Frage: Wir bieten seit Anfang des Jahres für akute Schlaganfallpatienten die intrakranielle Thrombektomie an. Können Sie mir bezüglich der Privatabrechnung dieses Eingriffs weiterhelfen?
Obwohl die Sachlage klar erscheint, wird die Mehrfachberechnung der Nr. 5377 GOÄ (Zuschlag computergesteuerte Analyse einschl. 3D-Rekonstruktion; 46,63 Euro) von Kostenträgern weiterhin häufig moniert.
Frage: „ Zu Nr. 1145 GOÄ darf man bei ambulanten OPs den Zuschlag 444 abrechnen. Zu Nr. 1146 existiert kein Zuschlag. Darf ich trotzdem die 445 ansetzen? Wurde der Zuschlag in der GOÄ vergessen und muss ich ihn deshalb trotzdem weglassen? Oder richten sich die Zuschläge nur nach dem Punktwert?“
Unser Klinikum unterhält Fachabteilungen an verschiedenen Standorten, die bis zu 45 km auseinander liegen, aber eine Verwaltungseinheit bilden. Ich verfüge über das Liquidationsrecht und erstelle bei stationären ...
Mit den Anforderungen an die persönliche Leistungserbringung durch den Wahlarzt bei wahlärztlichen Leistungen in den Fachrichtungen Psychotherapie/Psychiatrie und Psychosomatik hat sich das Oberlandesgericht (OLG) ...
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Ein Leser des CB Chefärzte Briefs weist darauf hin, dass das Liquidationsrecht für gesondert berechenbare wahlärztliche Leistungen seinem Wesen nach an die spezielle Arzt-Patienten-Beziehung geknüpft und daher nicht an einen Krankenhausträger abtretbar sei. Er hinterfragt insofern die neueren Chefarztverträge mit Liquidationsrecht beim Krankenhausträger und – soweit überhaupt vereinbart – die Beteiligung des Chefarztes an den Liquidationseinnahmen des Krankenhausträgers aus wahlärztlichen Leistungen.