Relativ häufig gibt es missliche Situationen, wenn ein zusatzversicherter GKV-Patient in der Privatsprechstunde des Chefarztes war und seine Rechnung von der Zusatzversicherung nicht erstattet bekommt. Die Versicherung beruft sich zum Beispiel darauf, dass ambulante Leistungen, auch vorstationäre Leistungen, nicht versichert seien. Wie soll man mit dem Problem umgehen?
„Burnout? Das ist doch eine Managerkrankheit.“ So oder ähnlich äußern sich noch immer viele Mediziner über Burnout. Dabei sind gerade Ärztinnen und Ärzte besonders häufig betroffen. Schätzungen gehen davon ...
In Ausgabe 6/2011 berichtete der „Chefärzte Brief“ ab Seite 2, dass im Gemeinsamen Bundesausschuss über eine deutliche Ausweitung der im Qualitätsbericht gemäß Sozialgesetzbuch zu veröffentlichenden Ergebnisse ...
Das Landessozialgericht Sachsen hat festgestellt, dass ein Krankenhaus nicht berechtigt ist, einen gesetzlich versicherten Patienten für eine stationäre Leistung unmittelbar in Anspruch zu nehmen, selbst wenn die betreffende Krankenkasse die Zahlung der Entgelte verweigert.
Manche Chefarztverträge begrenzen Chefärzte von Krankenhauslabors stark in ihren Liquidationsmöglichkeiten. Trotz geleisteter Unterschrift im Chefarztvertrag kann es aber durchaus möglich sein, nachträglich noch ...
Kürzlich hat das Landgericht München I in der Berufungsinstanz ein Urteil des Amtsgerichts München vom 28. April 2010 bestätigt. Damit wurde der Klage einer gesetzlich versicherten Patientin auf Rückzahlung des ...
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Anfang Juni hat der Deutsche Ärztetag in Kiel einer umfassenden Novellierung der ärztlichen Muster-Berufsordnung zugestimmt. Der nachfolgende Artikel informiert über die rechtlichen Neuerungen, die für Chefärzte praxisrelevant sein können.