Besonders in der Abrechnung ambulanter Leistungen, aber auch bei stationären Leistungen gibt es häufig Fragen, wie die GOÄ-Bestimmung „Behandlungsfall“ zu verstehen und anzuwenden ist.
Besonders in der Abrechnung ambulanter Leistungen, aber auch bei stationären Leistungen gibt es häufig Fragen, wie die GOÄ-Bestimmung „Behandlungsfall“ zu verstehen und anzuwenden ist.
Der ärztliche Heileingriff wird tatbestandlich als Körperverletzungsdelikt angesehen, der eines Rechtfertigungsgrundes bedarf - im Regelfall der rechtfertigenden Einwilligung des Patienten nach vorheriger ordnungsgemäßer Aufklärung. Dies gilt auch f ür die Abgabe eines Arzneimittels bzw. einer medikamentösen Therapie, das die häufigste Form einer Therapie darstellt. Zugleich ist die Aufklärung vertragliche Pflicht. Doch welche Aufklärungspflichten treffen den Chefarzt und sein Team bei der ...
Viele Chefärzte, deren Arbeitgeber die Diakonie ist, haben in ihren Arbeitsverträgen die Regelung, dass der ersetzende Tarifvertrag bei Wegfall des BAT-KF (alter Fassung) zur Anwendung gelangen soll.
Ab dem 1. Januar 2009 müssen alle PKVen einen Basistarif anbieten, der dem Leistungskatalog der GKVen entspricht. Dieser Basistarif ersetzt - mit wenigen Änderungen - den bereits seit dem 1. Juli 2007 geltenden ...
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Nach dem Willen der Politiker soll die Verordnung besonderer Arzneimittel durch den behandelnden Arzt in Abstimmung mit einem Arzt für besondere Arzneimitteltherapie erfolgen. Dazu wurde der § 73d SGB V neu eingeführt. Doch welche Arzneimittel fallen darunter und welche Qualifikationen muss der Zweitmeinungsarzt aufweisen? Der Gemeinsame Bundesausschuss hat hierzu einen Richtlinien-Entwurf vorgelegt. Der Beitrag fasst die wichtigsten Fakten zusammen und zeigt auf, was auf den ermächtigten Chefarzt bei der ...