01.09.2007 · Fachbeitrag aus PP · Personal
Wer Mitarbeiter effektiv führt, muss Abläufe planen, Prozesse steuern, Ziele vereinbaren und kontrollieren. Dazu gehört, die Mitarbeiter zu informieren, zu motivieren und zu fördern, an sie Aufgaben zu delegieren und ihnen ein Feedback zu geben. Das Feedback schließlich umfasst das Beurteilen, das Anerkennen und das Kritisieren. Doch gerade mit Kritik tun sich die meisten Menschen schwer - ob sie diese nun einstecken müssen oder selbst Kritik üben möchten.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus PP · Private Altersvorsorge - Teil 1
Im Gegensatz zu anderen selbstständigen Berufen wie Ärzten, Rechtsanwälten oder auch Handwerksbetrieben sind selbstständige Physiotherapeuten aufgrund der Sondervorschrift des § 2 Satz 1 Nr. 2 im Sozialgesetzbuch VI grundsätzlich rentenversicherungspflichtig. Im Jahr 2003 hat das Bundessozialgericht BSG entschieden, dass selbstständige Physiotherapeuten, die keinen Arbeitnehmer beschäftigen, immer dann rentenversicherungspflichtig sind, wenn sie überwiegend aufgrund ärztlicher ...
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus PP · Rechtsprechung
Der Betrieb eines Fitnessstudios für Aerobic, Callanetics, Spinning und „Pump“ Gymnastik mit Gewichten kann eine unterrichtende und damit eine freiberufliche Tätigkeit darstellen. Voraussetzung ist, dass der Studioinhaber für jeden Kursteilnehmer ein individuelles Trainingsprogramm erstellt und das Training während der gesamten Vertragsdauer überwacht. Eine persönliche Betreuung, die sich im Wesentlichen darauf beschränkt, den Kunden in die Handhabung der Geräte einzuweisen, ...
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus PP · Wettbewerbsrecht
In den Ausgaben 8/2007, Seite 6 ff. und 7/2007, S. 13 ff. berichtete „Praxisführung professionell“ ausführlich über die Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes HWG und des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb UWG.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus PP · Steuerberatung
Monatlich, quartalsweise und/oder jährlich befindet sie sich in der Post: die Rechnung Ihres Steuerberaters. Spätestens dann stellt sich wohl jeder Physiotherapeut die folgenden Fragen:
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus PP · Betriebsprüfung
Fragen zum Ablauf einer Betriebsprüfung werden regelmäßig an die Redaktion von „Praxisführung professionell“ herangetragen. Besonders häufig bestehen Unsicherheiten in Bezug auf die Abgrenzung zwischen Praxis- und Privatbereich.
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus PP · Umsatzsteigerung
Um einen medizinischen Fitnessbetrieb erfolgreich führen zu können, müssen Sie besonderen Wert auf Freundlichkeit, Qualifikation, gute hygienische Standards und natürlich ein modernes Gerätangebot sowie vielseitige Kursangebote legen. „Praxisführung professionell“ zeigt Ihnen nachfolgend auf, wie Sie mit einer kundenorientierten Strategie den Patienten- bzw. Mitgliedererhalt stabilisieren und so Ihr Praxisteam täglich auf hochgesteckte Ziele einschwören.
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus PP · Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
In Ausgabe 7/2007, Seite 13 ff., berichtete „Praxisführung professionell“ausführlich über die Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG), das dem Schutz der Gesundheit der Verbraucher und Patienten dienen soll. Ein weiteres für Physiotherapeuten relevantes Gesetz ist das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Denn seit der jüngsten Novelle aus dem Jahr 2004 wird erstmals - neben den Mitbewerbern und sonstigen Marktteilnehmern - auch der Verbraucher als Schutzobjekt des ...
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus PP · Vertragsgestaltung
Befristete Arbeitsverträge stellen für Sie als Praxisinhaber ein flexibles Instrument zur optimalen Praxissteuerung dar und begrenzen zudem Ihr finanzielles Risiko. Darüber hinaus können Sie mit solchen Arbeitsverhältnissen auch längere Krankheitsausfälle, Erziehungsurlaube etc. kompensieren. Das Arbeitsverhältnis endet mit Ablauf der Befristung - ohne dass es einer Kündigung bedarf. Ist die Befristung unwirksam, kann der Vertrag frühestens mit dem Ende der Befristung gekündigt ...
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01.08.2007 · Fachbeitrag aus PP · Kreditvergabe
Die Zeiten ändern sich: Kreditsicherheiten wurden in der Vergangenheit häufig lediglich als Ergänzung zur Abrundung der Kreditwürdigkeit Bonität des Kunden herangezogen. Mittlerweile sind sie - vor dem Hintergrund der veränderten Kreditvergaberichtlinien der Banken - ein wesentlicher Bestandteil zur Festsetzung der jeweils angemessenen Kreditkonditionen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Qualität der jeweiligen Kreditsicherheit, so wie sie von der Bank im Rahmen ihrer internen ...
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