Frage: „Bei einem privat versicherten Patienten haben wir eine Echokardiografie durchgeführt. Am gleichen Tag erfolgte im zeitlichen Abstand von 15 Minuten zunächst ein Ruheecho nach den Nrn. 424, 404, 405, 406 und 410 GOÄ, anschließend ein Stressecho nach Nr. A629 GOÄ. Nun behauptet der Kostenträger, die Abrechnung der Nr. A629 GOÄ sei neben den anderen o. g. Ziffern ausgeschlossen. Ich finde aber in der GOÄ keinen Hinweis darauf.“
Frage : „In unserer Abteilung führen wir regelmäßig bei der Aufnahme von Senioren einen Uhrentest (auch ‚Clock-Test‘) und ein ISAR-Screening (Identification of Seniors at risk) durch. Bisher haben wir dafür ...
Frage : Kann man für das Legen einer SCS-Sonde zur epiduralen Rückenmarkstimulation (engl.: spinal cord stimulation, SCS) die GOÄ-Ziffer 2291 analog abrechnen oder gibt es eine andere Empfehlung?
Frage: „Im Rahmen einer elektrophysiologischen Untersuchung wurde eine Pulmonalvenenisolation (PVI) durchgeführt. Wie von der Bundesärztekammer (BÄK) empfohlen, wurde dieser Eingriff mit der Ziffer 3091 analog und für die transseptale Punktion plus Schleusenanlage zusätzlich die Ziffer 629 analog abgerechnet. Eine private Krankenversicherung (PKV) hat nun die Ziffer 629a beanstandet und trotz Verweis auf die Abrechnungsempfehlung nicht erstattet. Begründung: Die transseptale Punktion plus Schleusenanlage ...
Im Zusammenhang mit der Abrechnung ärztlicher Krankenhausleistungen hat die Coronapandemie neue Rechtsfragen aufgeworfen – zum Beispiel, ob Corona-Testungen als ärztliche Wahlleistungen abrechenbar sind (vgl.
Frage: Bei einem privat versicherten Patienten haben wir eine Ureteroskopie mit Zertrümmerung von Harnleitersteinen (Lithotripsie) durchgeführt. Können wir dafür die Nrn. 1787, 1827 und A1861 GOÄ abrechnen?
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Frage: „Bei einem mit einem Cochlea-Implantat versorgten Kind hatte sich der Magnet auf der linken Seite verschoben. Unter Lokalanästhesie wurden die Magnete auf beiden Seiten entfernt und wieder eingesetzt. Kann ich dafür die Nr. 2010 GOÄ zweimal ansetzen?“