Frage: „Ich wollte gern wissen, wie die Regelung der persönlichen Leistungserbringung bei Ultraschall der gehirnversorgenden Arterien zu sehen ist. Der Hintergrund ist der, dass diese Untersuchungen häufig durch qualifizierte MTAs erbracht werden. Falls das so erfolgt, dann findet eine ärztliche Supervision, Qualifikatskontrolle und Befundung statt. Kann die Leistung dann trotzdem als Wahlleistung berechnet werden?“
Frage: „Wir haben einen Patienten behandelt und dessen Angehörigen über den OP-Verlauf und Befund aufgeklärt. Diese Aufklärung fand auf Wunsch des Patienten statt. Nun lehnt die private Krankenversicherung (PKV) ...
Frage: „Wenn der Patient mit einer Perfusorpumpe zur Chemotherapieabgabe für sieben Tage nach Hause geht, kann ich dann täglich die Nr. 276 GOÄ abrechnen oder nur am Tag, an dem die Infusion gelegt wird?“
Frage: „Mit großem Interesse habe ich Ihren Beitrag zur persönlichen Erbringung von Wahlleistungen gelesen (CB 07/2024, Seite 16 ff.). Dort heißt es zur vorhersehbaren Verhinderung, dass u. a. der Grund der Verhinderung in der Vertretungsvereinbarung angegeben werden müsse. Das ist noch nicht richtig, oder?“
Seit dem 01.01.2024 gibt es eine neue Abrechnungsmöglichkeit für Krankenhäuser für mögliche ambulante Eingriffe mit den sogenannten Hybrid-DRG nach § 115f Sozialgesetzbuch (SGB) V. Bisher war unklar, inwieweit ...
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Frage : Wir überlegen abteilungsintern, ob man die Herzkatheteruntersuchung nicht in „Abschnitte“ zur optimierten Abrechnung unterteilen kann (siehe Tabelle). Wie sehen Sie das?