05.12.2023 · Nachricht ·
Phlebologie
Frage: „In unserer Phlebologie soll in Zukunft auch die Sklerosierung von Krampfadern/Besenreisern angeboten werden. Zur Abrechnung wurden mir folgende GOÄ-Ziffern empfohlen: 3 (eingehende Beratung), 6 (Erhebung Gefäßstatus), 490/491 (Infiltrationsanästhesie), 764 (Sklerosierung), 750 analog (Transillumination) sowie die Materialkosten. Mir ist aber die Nr. 750 GOÄ analog etwas suspekt, darum meine Frage: Würden Sie für die Sklerosierung von Besenreisern dieselben Ziffern verwenden oder andere ...
28.11.2023 · Fachbeitrag ·
Neurologie
Frage: „Wenn bei einer Hirnschrittmacherkontrolle auch eine Stimulation durchgeführt wird, kann neben der Nr. 661 GOÄ analog auch die Nr. 828 GOÄ analog abgerechnet werden?“
24.11.2023 · Fachbeitrag ·
Delegation
Frage: Ich recherchiere schon seit einiger Zeit über die persönliche Leistungserbringung der Chefärzte im stationären Bereich der GOÄ-Ziffern 200, 250, 252, 271, 272. Hier bin ich auch mit einigen Kollegen in ...
21.11.2023 · Fachbeitrag ·
Wahlleistungen
Im Rahmen der Abrechnung wahlärztlicher Leistungen sind bezüglich der persönlichen Leistungserbringung einige allgemeine Bestimmungen innerhalb der GOÄ zu beachten. Insbesondere bei der Abrechnung des Konsils nach Nr. 60 besteht oft Unklarheit über die Auslegung einer Reihe von Abrechnungsbestimmungen. Welche das sind und in welchen die Nr. 60 GOÄ berechnungsfähig ist, erläutert dieser Beitrag.
15.11.2023 · Nachricht · Veranstaltungshinweis
Am Samstag, 25.11.2023 lädt der Privatärzliche Bundesverband ein zum Tag der Privatmedizin. Der Kongress findet in der Frankfurt School of Finance and Management, Frankfurt/Main statt. Unterstützt wird der Tag der ...
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06.11.2023 · Nachricht ·
Kardiologie
Frage: „Bei einem Privatpatienten haben wir einen Eventrecorder (ambulant) entfernt. Welche GOÄ-Ziffern schlagen Sie zur Abrechnung vor?“
26.10.2023 · Nachricht ·
Bildgebung
Frage : „Kann man bei einer fluoroskopiegesteuerten transösophagealen Echokardiographie (TEE) die Nr. 1789 GOÄ analog berechnen? Oder lässt sich der erhöhte Aufwand nur über den Steigerungssatz abbilden?“