29.01.2018 · Nachricht · Recht
Bei einer nur relativen Indikation für einen operativen Eingriff muss der Patient eindeutig über die echte Alternative einer konservativen Behandlung aufgeklärt werden. Dies gilt vor allem bei einem operativen Eingriff, der mit erhöhten Risiken verbunden ist (Oberlandesgericht [OLG] Hamm, Urteil vom 15.12.2017, Az. 26 U 3/14).
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25.01.2018 · Fachbeitrag ·
Leserforum
Frage: „Mit großem Interesse habe ich Ihren Beitrag zur Ermächtigungsambulanz (CB 01/2018, Seite 6) gelesen. Darin schreiben Sie u. a., dass es vermieden werden sollte, elektronische Gesundheitskarten (eGK) en ...
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24.01.2018 · Fachbeitrag ·
Arzthaftung
Allein die Wahl einer alternativen, von der Schulmedizin nicht anerkannten Behandlungsmethode bedeutet noch keinen Behandlungsfehler. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in einem zahnmedizinischen Haftungsfall ...
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22.01.2018 · Fachbeitrag ·
Berufsrecht
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) darf ausländischen Ärzten im Rahmen des Zulassungsverfahrens, falls erforderlich, einen Sprachtest abnehmen. Das hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) entschieden ...
18.01.2018 · Fachbeitrag ·
Sozialrecht
Der Gesetzgeber sieht die Durchführung einer bestimmten Anzahl von Leistungen innerhalb einer bestimmten Leistungsperiode als qualitätssicherndes Instrument. Deshalb sollen sogenannte Mindestmengen zur ...
15.01.2018 · Fachbeitrag ·
Strafrecht
Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) hat eine neue Broschüre zum Antikorruptionsgesetz veröffentlicht (auf der KBV-Website online unter https://tinyurl.com/y9g9swer ). Die Broschüre erläutert wichtige ...
02.01.2018 · Fachbeitrag ·
Recht am eigenen Bild
Bei medizinisch-wissenschaftlichen Vorträgen, ärztlichen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen, in Fachzeitschriften und in der medizinischen Forschung werden regelmäßig Abbildungen von Patienten zur Veranschaulichung von Krankheitsbildern, Behandlungsverfahren oder intraoperativen Situationen verwendet. Dabei sollte man sich jedoch darüber im Klaren sein, dass die Rechte der abgebildeten Personen und derjenigen, die die Abbildungen (Fotos, Röntgenbilder etc.) hergestellt haben, nicht verletzt werden ...