04.04.2019 · Fachbeitrag ·
Mitarbeiterführung
Der sogenannte Flurfunk hat deshalb eine so hohe Bedeutung, weil hier die Sorgen, Nöte, und Ängste Ihrer Mitarbeiter, aber auch Klatsch und Tratsch ihren Platz haben. Gute Unternehmenskommunikation nach innen und Flurfunk verhalten sich umgekehrt proportional zueinander: Je besser Sie dem Informationsbedarf aller Betroffenen zu einem Thema zeitnah und inhaltlich nachkommen, desto weniger müssen Ihre Mitarbeiter darüber spekulieren, fantasieren und sich irgendwelche Szenarien ausmalen, die der Gegenwart und ...
04.04.2019 · Fachbeitrag ·
Interview
Mit dem Patientenrechtegesetz erhielten Patienten 2013 das Recht, gut, vollständig und verständlich informiert und aufgeklärt zu werden (CB 11/2012, Seite 11). Über die Behandlung sollen sie gemeinsam mit dem Arzt ...
03.04.2019 · Fachbeitrag ·
Der GOÄ-Spiegel
Schon in den Jahren 2008 und 2009 haben wir im CB Gründe dargelegt, warum bei 3D-Sonographien der Zuschlag Nr. 5377 GOÄ analog (oder alternativ der Zuschlag Nr. 5733 GOÄ analog) berechnungsfähig ist (vgl.
03.04.2019 · Fachbeitrag ·
DSGVO
Für die Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen im Krankenhaus sind für gewöhnlich der Krankenhausträger und die Geschäftsführung verantwortlich. Doch auch den Chefarzt kann unmittelbare Verantwortung treffen – etwa, wenn er ambulant in der Notaufnahme tätig wird oder Patienten aufgrund eines mit ihm abgeschlossenen Zusatzvertrags behandelt. In solchen Fällen lohnt es sich zu wissen, welche wesentlichen Datenschutzvorgaben Beachtung finden sollten.
02.04.2019 · Fachbeitrag ·
Leserforum GOÄ
Frage: Wir nehmen mehrmals im Jahr an Fortbildungen zur GOÄ-Abrechnung teil. Nun wurde uns mehrmals mitgeteilt, dass auf Intermediate Care-Stationen (Intensivüberwachungspflege) die einzelnen erbrachten Ziffern ...
02.04.2019 · Nachricht · G-BA
Patienten mit der Diagnose Hämophilie – einer angeborenen Gerinnungsstörung des Blutes – können künftig im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) behandelt werden. Der Gemeinsame ...
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01.04.2019 · Nachricht · Rechtsprechung
Wegen akuter Rückenschmerzen aufgrund langjährig bestehender Bandscheibenschäden waren einem 50-jährigen Patienten von dessen Hausarzt binnen einer Woche viermal die Präparate Solu-Decortin und Diclofenac gleichzeitig in die Gesäßmuskulatur injiziert worden.Einige Stunden nach Verabreichung der vierten Spritze kollabierte der Patient zu Hause. Er wurde mit Schüttelfrost, Atemschwierigkeiten und Schmerzen als Notfall im Krankenhaus aufgenommen, wo er sofort intensivmedizinisch behandelt wurde.
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