28.08.2014 · Fachbeitrag ·
Krankenhausmanagement
2012 war für Krankenhäuser in wirtschaftlicher Hinsicht ein noch schwierigeres Jahr als 2011. 35 Prozent der Häuser schrieben 2012 auf Konzernebene einen Jahresverlust – bezogen auf die Ebene der einzelnen Standorte waren es vermutlich sogar 40 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle „Krankenhaus Rating Report 2014“ des RWI. Grundlage für die Analysen ist eine Stichprobe von 617 Jahresabschlüssen aus 2011 und 175 aus 2012, die insgesamt fast 1.000 Krankenhäuser umfassen.
28.08.2014 · Fachbeitrag ·
Management
Selbstmanagement ist eine Schlüsselkompetenz, die für jeden Arzt und insbesondere Chefärzte immer wichtiger wird, um den stetig steigenden Anforderungen bei mentaler und physischer Gesundheit gerecht werden zu ...
28.08.2014 · Fachbeitrag ·
Urologie, Gynäkologie, Innere Medizin
In Nr. 11/2008 des CB hatten wir für die Elastographie die Abrechnung mit der Nr. 424 analog (zweidimensionales ECG, 2,3-fach 93,84 Euro) empfohlen. Das wurde bisher auch weitgehend akzeptiert. Dass die anderenorts ...
28.08.2014 · Fachbeitrag ·
Alle Fachgebiete
Folgende Frage wurde uns gestellt: „Bei uns ist mit den Einweisern abgestimmt, dass bei Patienten, die schon von mehreren Ärzten eingewiesen wurden, alle Ärzte einen Arztbrief bekommen. Kann ich dann Nr. 75 GOÄ mehrfach berechnen?“
05.08.2014 · Nachricht · Geburtshilfe
Der Deutsche Hebammenverband (DHV) nimmt das aktuelle Angebot des GKV-Spitzenverbandes zum Ausgleich der Haftpflichtprämien der Hebammen an. Ein ähnliches Angebot, welches der DHV im Mai noch abgelehnt hatte, wurde ...
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04.08.2014 · Nachricht · Gesellschaftsrecht
In einem kürzlich veröffentlichten Urteil hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main betont, dass bei Bestehen einer vertraglichen Schlichtungsklausel unter Gesellschaftern zunächst der Versuch einer ...
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25.07.2014 · Fachbeitrag ·
Chefarzt-Vergütung
Chefärzte sind vielbeschäftigt: Sie sind nicht allein in ihrer Klinik tätig, sondern auch in Verbänden, auf Symposien und Kongressen. Dürfen sie privat liquidieren, stehen sie vor dem Problem, dass sie mangels Zeit nicht alle wahlärztlichen Leistungen selbst erbringen können. Operiert der Vertreter, ohne dass eine Vertretungsvereinbarung vorliegt, und der Chefarzt rechnet anschließend ab, kann dies böse Folgen haben: Honorarrück-
forderungen oder gar Ermittlungen wegen Abrechnungsbetrugs drohen. Es gibt ...