Es ist wohl eine Binsenweisheit, dass am Erfolg einer Klinik immer ein ganzes Team von Fachkräften beteiligt ist. Doch ein Team entsteht nicht automatisch durch die Zusammenarbeit mehrerer Individuen. Vielmehr bedarf es einer Teambildung und der ständigen Förderung des Teamgeistes, damit aus einer zusammengewürfelten Gruppe ein funktionierendes Team wird. Diese Führungsaufgaben sollte jeder Chefarzt ernst nehmen, wenn er die Zusammenarbeit in seiner Klinik nicht der Beliebigkeit überlassen will.
Frage: „Eine PKV lehnte die Berechnung der Nr. 2008 GOÄ (Wund- oder Fistelspaltung) neben der Nr. 2006 (Versorgung einer nicht primär heilenden Wunde) mit der Begründung ab, die Wundspaltung sei Bestandteil der ...
Das zum 1. Januar 2012 in Kraft getretene GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG) enthält eine Vielzahl von Veränderungen innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung. Von besonderer Bedeutung für Chefärzte und Krankenhäuser ist, dass mit dem VStG die starren Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung weiter aufgeweicht werden und für niedergelassene Vertragsärzte mehr Möglichkeiten geschaffen werden, in der stationären Versorgung tätig zu werden. Was bedeutet diese neue Konkurrenz für ...
Nach vielfältiger Diskussion ist am 1. Januar 2012 das Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VStG) in Kraft getreten. Der folgende Beitrag fasst die darin ...
Für eine mit Kontrastmittel (KM) erfolgte Röntgenuntersuchung wurde der 2,5-fache Faktor für die Untersuchung und der 3,5-fache Satz für die KM-Einbringung mit der Begründung „Überwachung erforderlich“ ...
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Frage: „Können intraoperativ mehrfach erfolgende Revisionen und Spülungen des Bauchraumes (mit Kochsalzlösung) zur Entfernung von Blutkoagula mit der Nr. 3139 GOÄ (Eröffnung des Bauchraumes bei Peritonitis mit ausgedehnter Revision, Spülung und Drainage) – gegebenenfalls auch analog – berechnet werden?“