03.02.2010 · Fachbeitrag ·
Personalmanagement
In Deutschlands Krankenhäusern sind heute etwa 5.000 Arztstellen vakant. Ausländische Kliniken werben intensiv deutsche Ärzte an: 12.000 deutsche Mediziner arbeiten bereits im Ausland. Im Zuge des Problems, Nachwuchsärzte zu finden, wird es zukünftig immer wichtiger, als Krankenhaus ein attraktiver Arbeitgeber zu werden. Was tun Krankenhäuser bisher, um offene Arztstellen zu besetzen? Prof. Dr. Anja Lüthy zeigt in ihrem Beitrag einige Lösungsansätze auf.
03.02.2010 · Fachbeitrag ·
Personalmanagement
In Zeiten wachsenden Ärztemangels wird manche Chefärztin bzw. mancher Chefarzt neugierig in die Werbe-Flyer schauen, die eine Entlastung durch den Einsatz von qualifiziertem Pflegepersonal versprechen.
03.02.2010 · Fachbeitrag ·
Aktuelle Rechtsprechung
Das Landgericht Paderborn hat mit rechtskräftigem Urteil vom 3. Dezember 2009 (Az: 5 S 101/09) der Rechtsauffassung der hinter dem Patienten stehenden privaten Krankenversicherung eine Absage erteilt und den vom ...
03.02.2010 · Fachbeitrag ·
Tarifrecht
In 2006 schloss der Marburger Bund Tarifverträge mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TV-Ä/TdL) sowie dem Verband kommunaler Arbeitgeber (TV-Ä/VKA) ab. Beide Tarifverträge sahen erstmals spezielle Eingruppierungs- und Vergütungsregelungen für Oberärzte vor. Bei Abschluss der Tarifverträge wurde von den Tarifvertragsparteien in Kauf genommen, dass auch Oberärzte mit langjähriger Berufspraxis nur dann entsprechend eingruppiert und vergütet werden, wenn sie die tariflichen Voraussetzungen ...
03.02.2010 · Fachbeitrag ·
Vergütung
Die durchschnittlichen Gesamtbezüge der Chefärzte haben sich in 2009 gegenüber dem Vorjahr nicht verändert und liegen weiterhin bei 266.000 Euro. Die Grundgehälter stiegen 2009 für Chefärzte um 3,3 Prozent, die ...
05.01.2010 · Fachbeitrag ·
Der GOÄ-Spiegel
In diesem kurzen Beitrag zeigen wir auf, welche Ziffer für „kleine“ Operationen an der Leber abrechenbar ist.
05.01.2010 · Fachbeitrag ·
Der GOÄ-Spiegel
Dass die GOÄ-Nr. 1807 (Operative Bildung einer Harnblase aus Ileum oder Kolon) nicht auf die heutige kontinente Neoblase abgestellt ist, entspricht auch dem Stand der führenden Kommentierungen zur GOÄ. Empfohlen wird die zusätzliche Analogabrechnung der GOÄ-Nr. 3210 (Anus praeter duplex naturalis, 2.000 Punkte). Diese Empfehlung beruht wahrscheinlich auf alten Stellungnahmen der Bundesärztekammer, ist jedoch völlig unzureichend. Dies geht auch aus der aktuellen Rechtsprechung hervor.