01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Der GOÄ-Spiegel
Im GOÄ-Ratgeber des Deutschen Ärzteblatts vom 30. Oktober werden rekonstruierende Eingriffe an der Rotatorenmanschette unter Nr. 2137 GOÄ (Arthroplastik eines Schultergelenkes) subsumiert. Wir lehnen dies weiterhin ab. Unsere Auffassung, dass die Nr. 2137 nur bei tatsächlich erfolgten Arthroplastiken, nicht aber für Weichteileingriffe - zum Beispiel bei Impingment-Syndrom - als „Komplexziffer“ anzusetzen ist, hatten wir zuletzt im „Chefärzte Brief“ Nr. 5/2009 dargestellt. Ein diese Auffassung ...
01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Arzthaftung
In den „Allgemeinen Haftpflichtversicherungsbedingungen“ sind die Regulierungsvollmacht und die Prozessführungsbefugnis im Falle eines Rechtsstreits zugunsten des Haftpflichtversicherers geregelt.
01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Online-Beitrag
Regelmäßige fachliche Fortbildungen sind für Ärzte ein „Muss“. Um das Finanzamt an den Fortbildungskosten zu beteiligen, ist einiges zu beachten. Eine aktuelle Anweisung der Oberfinanzdirektion (OFD) Hannover ...
01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Chefärzte sehen sich mitunter der Situation ausgesetzt, dass ihre Abteilung wegen einer organisatorischen Umstrukturierung im Leistungsspektrum beschnitten werden soll. Neben dem Verlust an Einfluss und Ansehen drohen auch finanzielle Einbußen durch eine Beschränkung bei der Privatliquidation. Ein Urteil des LAG Köln zeigt, dass sich Chefärzte durchaus erfolgreich gegen Umstrukturierungen wehren können.
01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Jeder Arbeitnehmer hat einen Anspruch darauf, ein schriftliches Zeugnis zu erhalten. Dieses gesetzlich garantierte Zeugnisrecht ist für sämtliche Arbeitnehmer einheitlich geregelt. Doch so eindeutig die Regelungen ...
01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Seit dem Inkrafttreten des Tarifvertrages für Ärzte an kommunalen Krankenhäusern im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (TV-Ärzte/VKA) sind bundesweit Klagen vor Arbeitsgerichten anhängig, ...
01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Tarifrecht
Kooperationen zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern sind im Rahmen der Patientenversorgung medizinisch sinnvoll und politisch gewollt. Gleichwohl sind hierbei rechtliche Rahmenbedingungen einzuhalten, denen bisher teils nicht ausreichend Beachtung geschenkt wurde (siehe auch „Chefärzte Brief“ Nrn. 3 bis 5 und 10/2009). Vor diesem Hintergrund haben Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung und die Deutsche Krankenhaus-Gesellschaft gemeinsame Empfehlungen für die Errichtung ...