01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Kooperationsverträge
Kooperationen zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern sind im Rahmen der Patientenversorgung medizinisch sinnvoll und politisch gewollt. Gleichwohl sind hierbei rechtliche Rahmenbedingungen einzuhalten, denen bisher teils nicht ausreichend Beachtung geschenkt wurde. Vor diesem Hintergrund haben Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung und die Deutsche Krankenhaus-Gesellschaft gemeinsame Empfehlungen für die Errichtung sogenannter „Clearingstellen“ erarbeitet.
01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Ambulante Behandlung nach § 116b SGB V
Eine enorme Ungleichverteilung gibt es bei den Zulassungen zur ambulanten Versorgung im Krankenhaus gemäß § 116 b SGB V.
01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Ambulante Versorgung
Die neue Regierung hat im Koalitionsvertrag aufgezeigt, wie sie sich die zukünftige Gestaltung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) vorstellt: Danach sollen Gesellschafter von MVZ zukünftig nur Vertragsärzte ...
01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Krankenhausmarketing
Zuweisermarketing ist mehr als Werbung. Es ist erst recht mehr als die Verteilung von Erlösanteilen. Zuweisermarketing heißt, sich über Strukturen Gedanken zu machen. Das geht nicht mit hektischen Aktivitäten von heute auf morgen. Es geht nicht mit inhaltslosem Getrommel auf willkürlich gewählten PR-Instrumenten. Den richtigen Weg zwischen niedergelassenen Praxen und Krankenhäusern zu finden, erfordert oft Geduld. Und es erfordert immer Konzepte.
01.12.2009 · Fachbeitrag ·
Qualitätssicherung
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die Bereiche festgelegt, in denen in 2010 QS-Maßnahmen durchgeführt werden. Neben bekannten Projekten werden zwei neue Erfassungsbereiche eingeführt:
06.11.2009 · Fachbeitrag ·
Der GOÄ-Spiegel
Zur seit langem strittigen GOÄ-Abrechnung bei einer Lebertransplantation verweisen private Krankenversicherungen nun auf das Urteil das Oberlandesgericht (OLG) Köln vom 12. Januar 2009. Das Gericht sagt, dass die Nr.
06.11.2009 · Fachbeitrag ·
Der GOÄ-Spiegel
Im Zusammenhang mit arthroskopischen Operationen zum Kreuzbandersatz (Nr. 2191 GOÄ) sind eine Reihe von daneben berechneten Leistungen strittig, zum Beispiel die Notchplastik und der Sehnenersatz. Einige Krankenversicherungen verweisen nun zur Begründung ihrer Erstattungsverweigerung auf das Urteil des Landgerichts München II vom 10. Februar 2009. Man behauptet sogar, durch das „neuere“ Urteil seien vorangegangene - für den Arzt positive - Urteile „überholt“ und durch die „höherinstanzliche ...