Nach zwei Entscheidungen des Oberlandesgerichts (OLG) Köln vom 25. August 2008 (Az: 5 U 243/07) und des Verwaltungsgerichts (VG) Stuttgart vom 7. Juli 2008 (Az: 12 K 4319/07) ist der Wahlarzt nicht berechtigt, diagnostische und therapeutische Leistungen nach den Nrn. 846, 847, 861 und 862 GOÄ als wahlärztliche Leistungen abzurechnen, wenn er diese Leistungen nur angeordnet hat.
Täglich wird über neue Fälle von (Schweine-)Grippe berichtet. Wiederholt wurden wir gefragt, wie der Schnelltest abgerechnet werden kann. In den Ambulanzen (Sprechstunden) durchgeführte Schnelltests auf ...
Wenn es ihnen passt, werden von manchen PKVen ansonsten als „zu arztnah“ abgelehnte GOÄ-Kommentare angeführt. So schrieb jetzt eine PKV: „Laut GOÄ-Kommentar ´Hoffmann´ ist die Gewinnung, Sammlung bzw.
Zur Verunsicherung führte kürzlich der Tipp in einer Ärztezeitung zur Analogabrechnung: „Das kleine ´a´ muss hinter der herangezogenen GOÄ-Ziffer angeführt werden.“ Prompt gab es einen Leserbrief: „Eigene Zusätze sind unzulässig“. Wie macht man es richtig?
Von manchen Ärzten - vor allem in den operativen Fächern - wird die Nr. 34 „routinemäßig“ für längerdauernde Aufklärungsgespräche (mindestens 20 Minuten) berechnet. Dies ist jedoch nicht zulässig. Die Nr.
Viele Leistungen des Abschnitts G der GOÄ setzen eine Mindestdauer voraus. Wird diese nicht erreicht, kommt es für die Entscheidung, ob die entsprechende GOÄ-Ziffer doch berechnet werden kann, auf die Gründe und ...
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Mitarbeiterjahresgespräche können als eine gezielte und systematische Form von Personalentwicklung zur Leistungssteigerung in Kliniken beitragen. Sie können die Mitarbeiter motivieren - vorausgesetzt, sie werden verantwortlich geführt. Durch sie können im Arbeitsalltag häufig vernachlässigte regelmäßige Kommunikationsprozesse zwischen Chefarzt, Oberarzt und Assistenzarzt initiiert werden. Auf diese Weise finden Gespräche nicht nur dann statt, wenn etwas „schief gelaufen“ ist.