Das - vermeintliche - berufs- oder standeswidrige Fehlverhalten eines Chefarztes kann Anlass für unterschiedliche Verfahren mit verschiedenen und einschneidenden Folgen sein. Neben dienst- und arbeitsrechtlichen bzw. -gerichtlichen Auseinandersetzungen sowie zivilrechtlichen Schadenersatz- und Regressklagen drohen dem Mediziner auch standes- bzw. berufsrechtliche Verfahren. Bei Vertragsärzten ist zudem die Kassenzulassung gefährdet. Mitunter werden daneben im sozialgerichtlichen Erstattungsverfahren auch ...
73 Prozent der Führungskräfte an Krankenhäusern wollen verstärkt ambulante Leistungen anbieten. Dabei sind niedergelassene Ärzte der Wunschpartner Nr. 1. Vor allem die Großkliniken wollen die Zusammenarbeit ...
Beim „Krankenhaus Rating Repot 2009“ handelt es sich um den fünften Report. Die Zahl der einbezogenen Krankenhäuser ist auf 832 gestiegen, so dass sich die Datenlage erneut verbessert hat.
Zum 30. Juni 2009 müssen Vertragsärzte ein Fortbildungszertifikat vorweisen, wenn sie nicht mit deutlichen Honorarkürzungen - zehn Prozent für die ersten vier Quartale, danach 25 Prozent! - leben wollen. Auch für Krankenhausärzte gibt es eine Fortbildungspflicht - aber wie lauten die Regelungen genau? Wir beantworten nachfolgend die acht häufigsten Fragen von Chefärzten.
Nachdem in den ersten drei Teilen ( „Chefärzte Brief“ Nrn. 3 bis 5/2009) über Kooperationsverträge zwischen Krankenhausträgern und niedergelassenen Ärzten berichtet wurde, die zu rechtlichen Bedenken Anlass ...
Mit Urteil vom 30. April 2008 (Az: L 1 KR 103/07; Abruf-Nr. 083145) hatte das Landessozialgericht Sachsen entschieden: Krankenhäuser dürfen durch niedergelassene Vertragsärzte im Krankenhaus durchgeführte ...
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