Tägliche Praxis: Der Gläubiger versendet eine Rechnung, auf der ein konkretes Zahlungsdatum genannt wird. Das Datum verstreicht und der Gläubiger mahnt die Rechnungssumme an. Mit der Mahnung des Gläubigers oder einer von ihm beauftragten Abrechnungsstelle werden zugleich Mahnkosten geltend gemacht, meist zwischen 1,50 EUR und 5 EUR – in Einzelfällen sogar darüber. Aber: Ist das alles so richtig?
Begleicht der Schuldner eine offene Forderung nicht, müssen Sie prüfen, welche Einwendungen ihm zustehen können. Werden Sie vorschnell mit dem Forderungseinzug beauftragt, kann sich dies nachteilig auswirken.
Für den Vermieter besonders ärgerlich: Obwohl er die Mietzahlung zu
Beginn des Monats erwartet, kommt sie immer wieder verspätet. Grundsätzlich ist die Miete nach § 556b BGB zu Beginn, spätestens bis zum dritten ...
Über einen als unzulässig zurückgewiesenen Antrag auf Durchführung eines selbständigen Beweisverfahrens kann eine isolierte Kostenentscheidung ergehen. Das gilt auch, wenn zwar ein Hauptsacheverfahren anhängig ist, der Antrag aber erst nach Schluss der mündlichen Verhandlung in diesem eingereicht wird.
Oft widerrufen Verbraucher ihre auf Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrags gerichtete Willenserklärung. In diesen Fällen steht seiner Aufrechnung gegen eine Hauptforderung der Bank mit einer Gegenforderung auf ...
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Kündigt der Revisionsanwalt nach Einlegen einer Nichtzulassungsbeschwerde das Mandat, weil er dem Rechtsmittel aufgrund einer inhaltlich zutreffenden Begutachtung keine Erfolgsaussichten beimisst und die Nichtzulassungsbeschwerde daher nicht, wie vom Mandanten gewünscht,
begründet und durchführt, behält er seinen Vergütungsanspruch.