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02.04.2025 · Nachricht aus Erbfolgebesteuerung · Testament

Pflichtteilsstrafklausel in notariellem Testament – ist deshalb ein Erbschein zum Nachweis des Erbrechts erforderlich?

Die Eheleute errichteten ein notarielles Testament, in dem sie sich gegenseitig zu Alleinerben und ihre beiden Söhne zu Schlusserben nach dem Überlebenden einsetzten. Das Testament enthält weiter folgende Pflichtteilsstrafklausel: „Sollte einer unserer Söhne oder beide nach dem Tode des Erstversterbenden von uns ihren Pflichtteil verlangen, so sollen sie nach dem Tod des Längstlebenden ebenfalls den Pflichtteil erhalten. Der überlebende Ehegatte kann in diesem Fall neu bezüglich des ... > lesen

10.03.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Gewerbesteuer

Haftung eines Geschäftsführers für Gewerbesteuerschulden einer aufgelösten GmbH

Die Haftung nach §§ 34, 69 AO setzt voraus, dass zwischen der Pflichtverletzung und dem mit dem Haftungsanspruch geltend gemachten Schaden eine adäquate Kausalität besteht. Dieser Kausalzusammenhang ist nicht gegeben, wenn der Steuerausfall als Vermögensschaden des Fiskus mangels ausreichender Zahlungsmittel und vollstreckbaren Vermögens des Steuerpflichtigen unabhängig davon eingetreten ist, ob Steueranmeldungen fristgerecht eingereicht und die geschuldeten Steuerbeträge innerhalb der ... > lesen

06.01.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Umsatzsteuer

Umsatzsteuer- und Kaffeesteuerkarussell: Unter diesen Voraussetzungen haftet ein Geschäftsführer

Es bedarf für eine Haftung des gesetzlichen Vertreters eines Verschuldens. Dieses erfordert eine vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzung. Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn jemand die Sorgfalt, zu der er nach den Umständen verpflichtet und nach seinen persönlichen Kenntnissen und Fähigkeiten im Stande ist, in ungewöhnlich hohem Maß verletzt. Der gesetzliche Vertreter muss sich das Verschulden seines Beraters nicht als eigenes zurechnen lassen. Dazu ein Fall des FG ...  > lesen

02.04.2025 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Kanzleiorganisation

Auch digitaler Fristenkalender muss sorgfältig geführt werden

Wird ein Fristenkalender digital geführt, muss die Software dieselbe Überprüfungssicherheit gewährleisten wie ein herkömmlicher Papierkalender. Der BGH legt insofern Wert auf eine klare Büroorganisation und die Einhaltung bewährter Kontrollmechanismen (vgl. schon BGH 26.9.24, III ZB 82/23, Abruf-Nr. 244374 ). Im Einzelnen bedeutet dies für Ihre Kanzleiorganisation Folgendes:  > lesen

31.03.2025 · Fachbeitrag aus ZahnmedizinReport · CME-Beitrag

Maßnahmen bei obstruktiver Schlafapnoe: ein Therapievergleich

Neben der Therapie einer obstruktiven Schlafapnoe mit einem CPAP-Gerät bietet sich z. B. auch die Behandlung mit einer Hypoglossusstimulation oder Unterkiefer-Protrusionsschiene an. Forscher stellten sich die Frage, welche dieser Methoden die effektivere ist.  > lesen

09.04.2025 · Fachbeitrag aus ZahnmedizinReport · Prävention

Kariesprophylaxe bei Strahlentherapie von Kopf-Hals-Tumoren

Strahlentherapie im Kopf- und Halsbereich birgt ein hohes Risiko für die Entstehung von Karies, was verstärkte Präventionsmaßnahmen erfordert. Zwei Übersichtsarbeiten zum Thema bewerteten verschiedene präventive Ansätze im Hinblick auf die effektivste Wirkung.  > lesen

19.02.2025 · Nachricht aus Gestaltende Steuerberatung · Umsatzsteuer

Konkurrenz von Steuerbefreiungen: Vorsteuerabzug Ja oder Nein?

Das FG Niedersachsen (14.11.24, 5 K 17/24, Urteil; Rev. BFH XI R 33/24) hatte sich jüngst mit der Frage zu beschäftigen, ob § 4 Nr. 19 Buchst. b UStG Vorrang hat oder § 4 Nr. 1 Buchst. b UStG, wenn beide Befreiungsvorschriften grundsätzlich erfüllt sind. Diese auf den ersten Blick lapidare Frage hat entscheidende Bedeutung für den Vorsteuerabzug. Entgegen der Auffassung der Verwaltung geht nach Ansicht des FG die Steuerbefreiung des § 4 Nr. 1 Buchst. b UStG vor – womit der ...  > lesen

20.02.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Beschlagnahme

Beschlagnahme von Geschäftsunterlagen –
das sind die Voraussetzungen

In Fällen, in denen Kopien oder eingescannte Unterlagen im weiteren Verfahren nicht in gleicher Weise zu Beweiszwecken verwendet werden können wie die Originale, sind in Papierform aufgefundene (Original-) Unterlagen – insbesondere solche i. S. d. § 257 HGB, §§ 140-148 AO – im Original zu beschlagnahmen. Das hat das LG Nürnberg-Fürth entschieden. > lesen

31.03.2025 · Fachbeitrag aus ZahnmedizinReport · Implantattherapie

Individuell vorgefertigte CAD/CAM-ähnlich bissstabil wie laborgefertigte PMMA-Provisorien

Prothetische Provisorien nach Implantatinsertion im Bereich der Schneidezähne sind inzwischen Standard, um Ästhetik, Kaufunktion und Sprache während der Osseointegrationsphase zu erhalten und auch das periimplantäre Gewebe in dieser Zeit zu schützen. Gerade im Frontzahnbereich müssen prothetische Versorgungen besonderen Belastungen standhalten können – mitunter bis zu sechs Monate. Forschende der Universität Groningen stellten in einer aktuellen In-Vitro-Studie die mechanische ...  > lesen

01.04.2025 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei ·

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ungewöhnlich früh – bereits Ende Februar 2025 – hat die BRAK die Mitgliederstatistik veröffentlicht ( iww.de/s12699 ). Und mich beschäftigt sie in diesem Jahr besonders, denn sie zeigt eine deutliche Veränderung im Arbeitsmarkt. Auf diesen Wandel sollten wir uns einstellen. > lesen

28.06.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · DBA-Luxemburg

Neues Änderungsprotokoll bringt Vereinfachungen für flexibles grenzüberschreitendes Arbeiten (Teil 1)

Mit der Unterzeichnung des Änderungsprotokolls am 6.7.23 erfolgte eine umfangreiche Anpassung des DBA zwischen Deutschland und Luxemburg (DBA-Luxemburg). Der Beitrag gibt einen Überblick über die wesentlichen Änderungen und erläutert anhand von Beispielen die steuerlichen Implikationen. Für grenzüberschreitend Beschäftigte wurde die Ausübung der Tätigkeit insbesondere im Homeoffice steuerlich vereinfacht und eine vergleichbare Regelung für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes ...  > lesen

02.04.2025 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Laborleistungen

Wirtschaftlichkeitsbonus Labor – neue Laborfallwerte zeigen ab Quartal III/2025 Wirkung

Mit einer zeitlichen Verzögerung von zwei Quartalen wirken sich die seit dem 01.01.2025 geltenden Abwertungen bei vielen Laboruntersuchungen (siehe AAA 07/2024, Seite 4) auch auf den Wirtschaftlichkeitsbonus aus: Mit Wirkung zum Quartal III/2025 hat der Bewertungsausschuss für alle Fachgruppen die sogenannten unteren und oberen begrenzenden Fallwerte für eigenerbrachte und bezogene Laboruntersuchungen abgesenkt. Damit sollen die Auswirkungen der Bewertungsanpassungen bei den ...  > lesen

03.04.2025 · Nachricht aus Abrechnung aktuell · Zusatzleistung für AAA-Abonnenten

AAA-Quartals-Update als Einleger – Ihr Feedback ist erwünscht!

Um den Service und Nutzen von AAA für Sie als Abonnenten weiter verbessern zu können, ist Ihr Feedback wertvoll! Bitte bewerten Sie das neue Quartals-Update, das Sie erstmals in dieser April-Ausgabe von AAA Abrechnung aktuell finden und das ab sofort alle drei Monate automatisch mitgeliefert wird. Der vierseitige Einleger, der auch im Downloadbereich von AAA für Abonnenten zum Download zur Verfügung steht (siehe iww.de/s12756 ), enthält die Neuerungen zum Quartal und die aktuelle Liste ... > lesen

02.04.2025 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Vertragsarztrecht

EBM-Nr. 01430: Für den „Verwaltungskomplex“ bedarf es keines Arzt-Patienten-Kontakts

Sachlich-rechnerische Richtigstellungen der KV, bei denen die EBM-Nr. 01430 (hier in der Variante des „Ausstellens von Überweisungsscheinen ohne persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt“) mit der Begründung gestrichen werden, dass die Patienten dem in Anspruch genommenen Arzt „nicht bekannt“ gewesen seien, sind rechtswidrig. Ein über den Wortlaut des EBM hinausgehendes Erfordernis, dass es – zu irgendeinem Zeitpunkt – einen persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt (APK) gegeben haben und ... > lesen

31.03.2025 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · EBM-Positionen im Fokus

Postoperative Leistungen nach Nr. 31600: Diese Details sollten Hausärzte kennen!

In Deutschland werden jährlich rund zehn Millionen Operationen ambulant erbracht, davon etwa 85 Prozent durch niedergelassene Vertragsärzte. Auch wenn die Hausärzte selbst von den Operationen nur marginal betroffen sind, so sind Leistungen wegen der präoperativen Diagnostik und auch wegen der postoperativen Betreuung dennoch von hausärztlichem Interesse. In diesem Beitrag werden die Grundlagen und Details hinsichtlich der Abrechnung der hausärztlichen postoperativen Betreuung in der ...  > lesen

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