Zum 1.7.05 werden die monatlichen Pfändungsfreibeträge um
5,93 Prozent
gegenüber dem Stichtag 1.1.02 gemäß § 32a Abs. 1 Nr. 1 Einkommensteuergesetz (EStG) angehoben.
Zum 1.7.05 werden die Pfändungsfreigrenzen um 5,93 Prozent erhöht (BGBl. I, 493). Mehrere Leser halten die beabsichtigte Erhöhung für gesetzwidrig. Zu Recht?
Der „größte Feind“ eines Gläubigers ist die Insolvenz des Schuldners und die damit verbundene Restschuldbefreiung (Engler, VE 05, 32). Gläubiger müssen daher überlegen, wie sie diese verhindern können.
Der Schuldnerin steht das Nießbrauchsrecht an einem Haus zu, woraus sie monatliche Mieteinnahmen erzielt. Sonstige Einnahmen hat sie nicht. Die Gläubigerin hat u.a. die angeblichen Forderungen der Schuldnerin gegen die Drittschuldnerinnen auf Zahlung von rückständiger, fälliger und künftig fällig werdender Miete für Wohnungen in dem genannten Haus gepfändet und sich zur Einziehung überweisen lassen. Auf die Erinnerung der Schuldnerin hat das AG die Pfändung der Mietforderungen gemäß § 765a ZPO ...
Nach § 850k werden wiederkehrende Einkünfte der in §§ 850 bis 850b ZPO bezeichneten Art, insbesondere das Arbeitseinkommen auf Antrag pfändungsfrei gestellt. Voraussetzung: Das Einkommen wird auf ein Konto ...
Häufig sind es die ungewöhnlichen Vollstreckungsmethoden oder sogar Zufälle, die helfen, dem Schuldner auf die Schliche zu kommen und die Vollstreckungssache erfolgreich zu beenden. Diese Fälle wollen wir sammeln ...
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Das Online-Auktionshaus eBay hat allein im Jahr 2003 ca. 971 Mio. Artikel angeboten. Die weitestgehende vermeintliche Anonymität solcher Geschäfte bietet vielen Betrügern ein lukratives Betätigungsfeld. Oft erscheint dann eine der geschädigten Personen in der Anwaltskanzlei und kann nicht einmal den genauen Namen des Schuldners nennen, der ihn betrogen hat. Für den Rechtsanwalt und seine Mitarbeiter stellen sich dabei zwei zentrale Fragen: Wie ermittel ich die relevanten Daten des Schädigers, wenn für den ...