04.05.2009 · Fachbeitrag ·
Der GOÄ-Spiegel
Nach wie vor sind die Auseinandersetzungen zur Privatliquidation in der Schulterchirurgie nicht beendet. Hauptstreitpunkt ist weiterhin, ob die Nr. 2137 GOÄ Arthroplastik eines Schultergelenks als „Komplexziffer“ anzusetzen ist PKV-Auffassung oder die jeweils erbrachten Leistungen wie zum Beispiel Nrn. 2064, 2070, 2254, 2112 und 2257 abrechenbar sind PVS-Auffassung. Neuere Urteile ergehen zwar überwiegend, aber nicht vollständig zugunsten des Arztes. Dabei folgten die Gerichte in allen bekannten F ällen ...
04.05.2009 · Fachbeitrag ·
Mitarbeitermanagement
Eine effektive Unternehmens- und Mitarbeiterführung, die die Mitarbeiter begeistert und zu selbstverantwortlichem Handeln führt, benötigt Führungskräfte, die sich nicht nur fragen, was das Unternehmen braucht, um ...
04.05.2009 · Fachbeitrag ·
Kooperationsvertrag, Teil 3
In den ersten beiden Teilen dieser Beitragsserie „Chefärzte Brief“ Nrn. 3 und 4/2009 hatten wir bereits über Kooperationsverträge zwischen Krankenhausträgern und niedergelassenen Ärzten berichtet.
04.05.2009 · Fachbeitrag ·
Entwicklungsklausel, Teil 2
Im ersten Teil in der April-Ausgabe des „Chefärzte Brief“ ist die Entscheidung des Arbeitsgerichts Heilbronn vom 4. September 2008 zur Un-Wirksamkeit der Entwicklungsklausel bei sogenannten Altverträgen vorgestellt worden. Dieser zweite Teil befasst sich nun mit den Folgen der Unwirksamkeit der Entwicklungsklausel und den sich hieraus für den Chefarzt ergebenden Möglichkeiten, seine Interessen zu wahren.
04.05.2009 · Fachbeitrag ·
Landgericht Lübeck
Der Gesundheitszustand - insbesondere der geistige und psychische Zustand - des Patienten muss vom Krankenhausarzt zum Zeitpunkt des Abschlusses der Wahlleistungsvereinbarung mitbeurteilt und im Zweifelsfall auch ...
04.05.2009 · Fachbeitrag ·
Oberlandesgericht Koblenz
Das Oberlandesgericht Koblenz hat am 21. Februar 2008 Az: 5 U 1309/07 entschieden, dass ein Chefarzt Inhaber einer Privatklinik das von einer Patientin für eine kosmetische Operation gezahlte Honorar in Höhe von mehr ...
04.05.2009 · Fachbeitrag ·
Landesarbeitsgericht Hamm
Obgleich Chefärzte in der Regel keine Einstellungen vornehmen können, sind sie aufgrund ihrer fachlichen Nähe meist die ersten Ansprechpartner für Assistenzärzte und führen die Bewerbungsgespräche. Dabei sollte der Chefarzt die Bewerber - in Absprache mit dem Krankenhausträger - auf die Gepflogenheiten im Hinblick auf eine etwaige Befristung des Arbeitsvertrages hinweisen. Anderenfalls droht eine rechtliche Auseinandersetzung, die sich neben arbeitsrechtlichen auch auf weiterbildungsrechtliche Fragen ...