Das Landgericht Duisburg hat am 1. April 2008 Az: 4 O 300/07 entschieden, dass der Vertrag eines Krankenhauses mit niedergelassenen Vertragsärzten rechtswidrig war. Die Klinik hatte sich verpflichtet, den Ärzten bestimmte prä- und poststationäre Leistungen zu honorieren. Im Gegenzug sollte der Arzt den Patienten die Vorstellung im Krankenhaus empfehlen. Nach Meinung des Klägers handelte es sich hiermit um die Zahlung von „Kopfgeld“ für die Überweisung von Patienten zur stationären Behandlung ins ...
Das Bundessozialgericht BSG hat inzwischen mehrfach die vielfach kritisierte Entscheidung vom 25. September 2007 Az: GS 1/06 bestätigt. Danach ist die Frage, ob eine Krankenhausbehandlung notwendig ist, nachträglich ...
Mit aktuellem Urteil vom 18. März 2009 hat sich der Bundesgerichtshof BGH erstmals mit der zum 1. Januar 2008 in Kraft getretenen Unterhaltsrechtsreform befasst. Konkret urteilte das Gericht über die Neuregelungen ...
Die Berechnung der Nr. 34 GOÄ Erörterung der Auswirkungen einer Krankheit auf die Lebensgestaltung ... stößt sehr häufig auf die Ablehnung von Kostenträgern. Die Ablehnung erfolgt meistens leider zu Recht.
Dieselben wie die o. g. Gründe zur eigenständigen Berechnung des Einbringens einer Dekompressionssonde treffen auch zu, wenn endoskopisch postoperativ verbliebene Nahtklammern - zum Beispiel bei Ulcusentwicklung im ...
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Das Einbringen von Dekompressionssonden bei Endoskopien ist eine eigenständig berechenbare Leistung. Beispiel: Transanal wird bei hoher Koloskopie Megakolon bei Colitis ulcerosa eine Dekompressionssonde eingebracht.