02.04.2009 · Fachbeitrag ·
Der GOÄ-Spiegel
Die durch die Verwendung von Testbögen und Auswertungsblättern im Rahmen psychometrischer Testverfahren verursachten Kosten sind grundsätzlich ein „sonstiges Material, das mit der einmaligen Anwendung verbraucht ist“ im Sinne des § 10 GOÄ Abs. 1 „Ersatz von Auslagen“. .
02.04.2009 · Fachbeitrag ·
Der GOÄ-Spiegel
Die Leistungsbezeichnungen in den GOÄ-Nrn. 855 bis 857 enthalten den Zusatz „insgesamt“. Deshalb können sie nur einmal berechnet werden, auch wenn mehrere Testverfahren der jeweiligen Art zur Anwendung kamen.
02.04.2009 · Fachbeitrag ·
Privatliquidation
Immer wieder kommt es vor, dass Chefärzte eine Rechnung über privatärztliche stationäre Behandlungen dahingehend korrigieren müssen, dass die nicht von ihnen, sondern vom Oberarzt als ständigem ärztlichen ...
02.04.2009 · Fachbeitrag ·
Personalmanagement
Soll das Übernehmen von Verantwortung keine bloße Worthülse und das Zuschreiben von Verantwortlichkeit mehr als Schuldzuweisung sein, dann schaut man sich am besten einmal das Wort selbst an: Verantwortung, deutlicher noch im Englischen „responsability“, bedeutet „die Fähigkeit zu antworten“. Die Fähigkeit, Schuld zuzuweisen oder Ausflüchte zu finden, ist damit nicht gemeint. Von Diktieren oder Herrschen ist da auch nicht die Rede, sondern von dem, was einen aufgeklärten Herrscher auszeichnen ...
02.04.2009 · Fachbeitrag ·
Entwicklungsklausel, Teil 1
Dieser sich auf zwei Ausgaben des „Chefärzte-Brief“ erstreckende Beitrag befasst sich mit dem Urteil des Arbeitsgerichts Heilbronn vom 4. September 2008 Az: 7 Ca 214/08 zur Un-Wirksamkeit der chefärztlichen ...
02.04.2009 · Fachbeitrag ·
Recht
Für den Krankenhausbetrieb sind in zunehmendem Maße eine Fülle von Gesetze und Verordnungen zu beachten - wie zum Beispiel Hygieneverordnungen, das Transfusionsgesetz oder die Medizinprodukteverordnung.
02.04.2009 · Fachbeitrag ·
Kooperationsvertrag, Teil 2
In vielen Kooperationsverträgen zwischen Krankenhausträgern und niedergelassenen Ärzten kann der niedergelassene Arzt - anders als in der Fallkonstellation, die im „Chefärzte Brief“ Nr. 3/2009 besprochen wurde - nicht bestimmen, wann er seine Tätigkeit am Krankenhaus im Rahmen des Kooperationsvertrages ausüben will. Dies erfolgt vielmehr durch den Krankenhausträger, der den niedergelassenen Arzt zwar nicht anstellt, ihn aber trotzdem so in den Krankenhausbetrieb integriert, dass er die Zeiten bestimmt, ...