01.04.2005 · Fachbeitrag ·
Privatliquidation
Gerichtsurteile sind manchmal nur für die dem Sachverhalt zu Grunde liegende Fragestellung hilfreich. Andere Urteile sind wegen der Qualität ihrer Begründung so wichtig, dass es sich lohnt, diese auch dann zu besprechen, wenn die spezielle Fragestellung hier bereits behandelt wurde. Ein solches Urteil ist das des Amtsgerichts München vom 31. März 2004 (Az: 123 C 37419/02 - Abruf-Nr.
050864
).
01.04.2005 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Stellen Sie sich folgenden Fall vor: In der Abteilung X eines Klinikums wurde bisher der Rufbereitschaftsdienst (Oberarztdienst) von drei Kollegen zu gleichen Teilen getätigt: dem Chefarzt und zwei Oberärzten.
01.04.2005 · Fachbeitrag ·
Berufsrecht, Teil 1
Krankenhäuser sind in der Regel von bestimmten Steuerpflichten befreit, weil sie einen gemeinnützigen Zweck verfolgen. Ob auch die Einräumung des Liquidationsrechtes für gesondert berechenbare wahlärztliche ...
01.04.2005 · Fachbeitrag ·
Qualitätsmanagement, Teil 2
In der letzten Ausgabe des „Chefärzte Brief“ haben wir ausführlich dargestellt, welche Formulierungen im Qualitätsbericht verboten sind und welche Begriffe Sie vermeiden sollten. Im zweiten Teil der Serie erhalten Sie einige Tipps, mit welchen Formulierungen Sie Ihre Abteilung vorteilhaft positionieren können.
01.04.2005 · Fachbeitrag ·
Leserservice
In der letzten Ausgabe des „Chefärzte Brief“ (Nr. 3/2005, S. 1 ff.) hatten wir über die neue Studie zur Privatisierung von Krankenhäusern berichtet, die die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi in Auftrag gegeben ...
01.04.2005 · Fachbeitrag ·
Krankenhausstudie
Erinnern Sie sich? Ende 1999 erregte die Studie „Krankenhaus 2015: Wege aus dem Paragraphendschungel“ der Unternehmensberatung Arthur Anderson großes Medieninteresse. Damals wurden einige Entwicklungen im ...
01.04.2005 · Fachbeitrag ·
Liquidationsrecht
Die Mitwirkung nachgeordneter Ärzte im Rahmen einer Ermächtigung ist ein heikles Thema. So darf die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Niedersachsen etwa 200.000 Euro Honorar von einem ermächtigten Chefarzt der Onkologie einbehalten, weil er Leistungen seiner Ambulanz bei der KV abgerechnet hat, die tatsächlich von seinen Assistenzärzten erbracht worden sind. Das hat das Niedersächsische Landessozialgericht durch Beschluss vom 27. Oktober 2004 (Az: L 3 KA 209/04 ER - Abruf-Nr.
050364
) entschieden.