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28.02.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Der praktische Fall

Steuerliche Herausforderungen bei
internationalen Carve-out-Transaktionen

Die guten Unternehmensteile behalten, die schwachen ausgliedern: Mithilfe von Carve-outs können sich Konzerne wieder auf ihr Kerngeschäft fokussieren. Im Unterschied zu klassischen M&A-Transaktionen wird bei einem Carve-out nicht das gesamte Unternehmen verkauft. Vielmehr erfolgt ein „Herausschnitzen“ (Carve-out) eines – oftmals rechtlich unselbstständigen – Unternehmensteils oder Geschäftsbereichs eines Konzerns zu einer rechtlich selbstständigen Einheit. Häufig wird ein ...  > lesen

28.03.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Steuerplanung

Geschäftsaktivitäten in den Golfstaaten – Teil 1: investitions- und arbeitsrechtliche Begrenzungen

Die Mitgliedstaaten des Golfkooperationsrates (GCC-Staaten oder Golfstaaten) bieten nach wie vor lukrative Investitionsmöglichkeiten für ausländische Investoren. An die wirtschaftliche Tätigkeit von ausländischen Unternehmen in den arabischen Golfstaaten sind jedoch hohe rechtliche Anforderungen geknüpft. Der nachfolgende Beitrag setzt sich mit den investitions-, aufenthalts- und arbeitserlaubnisrechtlichen Rahmenbedingungen einer räumlichen Ausweitung kommerzieller Aktivitäten ...  > lesen

28.02.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Konzernklausel

GrESt bei Umstrukturierungen im Konzern nach ausländischem Recht

Die Steuerbefreiung nach § 6a GrEStG (sog. Konzernklausel) führt regelmäßig zu Streitfällen zwischen Finanzverwaltung und Steuerpflichtigen. Der BFH hat entschieden, dass die sog. Verlängerung der Beteiligungskette auch bei ausländischen Gesellschaften nach § 1 Abs. 3 Nr. 3 und 4 GrEStG der Grunderwerbsteuer unterliegt, wenn der Gesellschaft, deren Anteile übertragen werden, ein inländisches Grundstück gehört (BFH 25.9.24, II R 36/21).  > lesen

14.02.2025 · Fachbeitrag aus StiftungsBrief · Rücklagen

Rücklagenbildung bei Stiftungen – Teil 2:
Der Katalog der steuerlichen Rücklagen von A bis Z

Stiftungen sind langfristig angelegte Institutionen, deren finanzielle Stabilität entscheidend für die Erfüllung ihres gemeinnützigen Zwecks ist. Eine durchdachte Rücklagenbildung hilft, wirtschaftliche Schwankungen abzufedern und die nachhaltige Mittelverwendung zu gewährleisten. Eine klare Rücklagenstrategie ist das A und O. SB macht Sie in einer Beitragsserie mit den aktuellen Spielregeln vertraut. Im zweiten Teil geht es um den Katalog der steuerlichen Rücklagen in der Abgabenordung.  > lesen

05.03.2025 · Fachbeitrag aus Praxisführung professionell · Kündigungsgründe

Die Kündigung von „Low-Performern“, Kurzzeit-erkrankten und Arbeitszeitbetrügern im Überblick

Mögliche Abmahnungs- und Kündigungsgründe sowie der richtige Umgang mit „Low-Performern“, Kurzzeiterkrankten oder Arbeitszeitbetrügern hängen häufig von sehr speziellen Fragen und noch detaillierteren Antworten ab. Dieser Beitrag gibt einen kurzen Überblick darüber, worauf sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer bzw. deren Rechtsbeistände hierbei einstellen sollten und wohin sich die Rechtsprechung in diesem Themenkomplex in der letzten Zeit bewegt.  > lesen

28.03.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · DAC-7-Umsetzungsgesetz

Aktuelle Betriebsprüfungsfälle zu den erhöhten Mitwirkungspflichten bei Auslandssachverhalten

Die folgenden fünf Betriebsprüfungsfälle (zu den letzten fünf Fällen, s. Oppermann PIStB 24, 315) behandeln ausschließlich Herausforderungen im Zusammenhang mit gesteigerten Mitwirkungspflichten bei Auslandssachverhalten. Die lange geforderte Reform der Außenprüfung zum 1.1.25 zielt darauf ab, Betriebsprüfungen zeitnäher und effizienter durchzuführen. Für den Steuerpflichtigen bedeuten die Neuregelungen insbesondere Erweiterungen seiner Mitwirkungs-, Vorlage- und ...  > lesen

11.03.2025 · Fachbeitrag aus StiftungsBrief · Spendenhaftung

(Steuer-)rechtliche Tücken des Spendenrechts – Das Risiko der Spendenhaftung im Blick haben

Werden einer Stiftung Spenden zugewandt, muss sie diese nicht nur ordnungsgemäß bescheinigen, sondern auch für den steuerbegünstigten Zweck verwenden. Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, besteht ein erhebliches Haftungsrisiko für die Stiftung und deren Verantwortliche. Das Gesetz unterscheidet hier zwischen der Aussteller- und der Veranlasserhaftung. Welche Haftungsrisiken hier konkret bestehen, erläutert SB.  > lesen

28.03.2025 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Prothetik

Entfernen einer einspannigen Brücke in mehreren Teilen – So rechnen Sie ab!

Das Entfernen von Kronen und Brücken gehört zum täglichen Geschäft der Zahnarztpraxen, da festsitzende prothetische Restaurationen die häufigsten Therapieformen in der zahnärztlichen Praxis sind. Nicht immer funktioniert eine zerstörungsfreie Entfernung, und man muss Brücken in mehreren Teilen entfernen. Was bei der Abrechnung zu beachten ist, erklären wir Ihnen im Praxisfall.  > lesen

17.03.2025 · Fachbeitrag aus Apotheke heute · Steuergestaltung

Apothekenveräußerung gegen Rente:
Steuerwahlrecht kennen und ausüben

Während viele Apotheker als Gegenleistung für den Verkauf der Apotheke eine einmalige Kaufpreiszahlung verlangen, lassen sich andere vom Käufer bis ins hohe Alter versorgen. Sie vereinbaren mit ihm statt der einmaligen Zahlung eine Rente. Das Besondere: Der Apotheker hat bei dieser Variante ein steuerliches Wahlrecht. Er kann den entstehenden Veräußerungsgewinn sofort versteuern oder die Besteuerung nach dem Zuflussprinzip wählen.  > lesen

28.02.2025 · Fachbeitrag aus Steuern sparen professionell · V+V-Einkünfte

So setzen Sie die Home-Office-Pauschale bei den
Vermietungseinkünften als Werbungskosten ab

Vermieter verwalten Immobilien oft von zu Hause. Ein häusliches Arbeitszimmer können sie meist nicht geltend machen, weil die Voraussetzungen (Arbeitszimmer ist Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung) nicht erfüllt sind. Leer gehen Vermieter trotzdem nicht aus. Denn sie können die Home-Office-Pauschale als Werbungskosten absetzen. SSP stellt das Steuersparpotenzial der Pauschale für Vermieter vor.  > lesen

28.03.2025 · Fachbeitrag aus VereinsBrief · Betriebsausgabenabzug

Gemischt veranlasste Aufwendungen im Verein: So ermitteln Sie den Betriebsausgabenabzug

Das FG Hamburg hat sich damit befasst, wie gemischt veranlasste Kosten in gemeinnützigen Einrichtungen aufzuteilen sind, um den als Betriebsausgaben abzugsfähigen Teil zu ermitteln. In dem Zusammenhang hat es die Rechtslage grundsätzlich dargestellt und geklärt, wie Leerstandszeiten zu behandeln sind.  > lesen

28.02.2025 · Fachbeitrag aus Auto Steuern Recht · Gruppenunfallversicherung

Wann sind die Prämien für die Gruppenunfallversicherung als Betriebsausgaben abzugsfähig?

Ein ASR-Leser fragt: Lässt sich die Versicherungsprämie für eine Gruppenunfallversicherung auch dann voll als Betriebsausgaben absetzen, wenn sie auch den Unternehmensinhaber und seine Familie umfasst? Oder ist hier aufzuteilen? Und wenn ja: wie?  > lesen

03.01.2025 · Fachbeitrag aus Vollstreckung effektiv · Vermögensauskunft

Wenn GmbH und Geschäftsführer „untertauchen“ ...

Gläubiger eines gegen eine GmbH bestehenden Vollstreckungstitels sehen sich oft mit folgendem Problem konfrontiert: Der mit der Abnahme der Vermögensauskunft beauftragte Gerichtsvollzieher teilt mit, dass die Ladung zur Vermögensauskunft der schuldnerischen GmbH nicht zugestellt werden konnte bzw. er weigert sich mangels Zuständigkeit, den Auftrag wegen „amtsbekannter Nichterreichbarkeit“ der Gesellschaft auszuführen. Beides stellt für den Gläubiger aber kein Hindernis dar, die ...  > lesen

16.12.2024 · Fachbeitrag aus Vollstreckung effektiv · Zwangsvollstreckungsformulare

Steueransprüche gegenüber dem Finanzamt richtig pfänden

Die Pfändung von Erstattungsansprüchen gegenüber dem Finanzamt als Drittschuldner (Modul D) erfolgt mit dem amtlichen Formular durch das Modul G . Hierdurch werden folgende Ansprüche gepfändet: Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Kirchensteuer (zu den Besonderheiten im Freistaat Bayern siehe unten 5.). Weitere pfändbare Ansprüche, die nicht vom vorgefertigten Text im Modul G erfasst werden, sind die Umsatzsteuer, Grundsteuer, Grunderwerbsteuer und Gewerbesteuer. Der folgende ... > lesen

28.03.2025 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Parodontologie

So steigern Sie PAR-Leistungen nach der GOZ (2)

Wie kann der tatsächliche Aufwand von erbrachten PAR-Leistungen angemessen abgebildet werden? Nach den „klassischen“ PAR-Leistungen aus dem ersten Beitrag dieses Zweiteilers in PA 03/2025, Seite 6 befassen wir uns in diesem Text mit den weiteren Behandlungen aus der parodontalen Chirurgie. Auch hier gilt, dass der 3,5-fache Faktor weitestgehend unerlässlich für eine wirtschaftliche Ausführung der Leistung ist.  > lesen

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