14.08.2023 · Nachricht ·
Betriebsausgaben
Die Studienkosten von Kindern, die voraussichtlich das Familienunternehmen übernehmen werden, können nicht als Betriebsausgaben im elterlichen Betrieb abgezogen werden, so das FG Münster im Fall einer Chirurgin (FG Münster, Urteil vom 25.05.2023, Az. 5 K 3577/20 E, Abruf-Nr. 236341). Die Chirurgin hat aber Nichtzulassungsbeschwerde beim BFH eingelegt. Sie trägt das Az. VIII B 63/23.
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02.08.2023 · Fachbeitrag ·
Basis-Rente
In Ausgabe 7/2023 hat VVP den lukrativen Sonderausgabenabzug der geleisteten Beiträge zugunsten einer Basis-/Rürup-Rente vorgestellt und ist auf die Besteuerung der Rentenleistungen eingegangen. Es stellt sich jedoch ...
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31.07.2023 · Fachbeitrag ·
Gesellschaftsverträge
Neue Niederlassung oder Filiale, Renovierung der Räumlichkeiten – es gibt viele Gründe, die dazu führen, dass auch Vermittlerbetriebe frisches Kapital benötigen. Oft springt der Gesellschafter mit einem Darlehen ...
18.07.2023 · Nachricht ·
Abgabenordnung
Der Zinssatz für Nachzahlungs- und Erstattungszinsen für Steuerzahler gemäß § 233a AO soll in Zukunft 0,15 Prozent pro Monat betragen. Der Finanzausschuss stimmte dem Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung der Abgabenordnung und des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung zu. Der Zinssatz betrug bisher sechs Prozent im Jahr. Mit der Neuregelung wird den Forderungen des BVerfG Rechnung getragen, den Zinssatz für diese Zinsen ab 01.01.2019 rückwirkend verfassungskonform auszugestalten.
18.07.2023 · Nachricht ·
Berufsunfähigkeitsversicherung
Der BFH muss sich mit der Frage befassen, ob die Versicherungsleistungen aus einer kombinierten Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherung mit dem Ertragsanteil oder mit dem höheren Besteuerungsanteil versteuert ...
04.07.2023 · Fachbeitrag ·
Bilanz
Viele Vermittler stehen vor Bilanzierungsfragen. Sind Rückstellungen zu bilden? Wofür? In welcher Höhe? Und worin besteht eigentlich der Vorteil? VVP nimmt das zum Anlass, die wichtigsten Rückstellungen für ...
27.06.2023 · Nachricht ·
Pensionszusage
Wird nach dem Eintritt des Versorgungsfalls neben der Versorgungsleistung bei voller Weiterbeschäftigung als Geschäftsführer für diese Tätigkeit lediglich ein reduziertes Gehalt gezahlt, liegt keine gesellschaftliche Veranlassung und damit kein verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) vor. Das gilt allerdings nur dann, wenn die Gehaltszahlung die Differenz zwischen der Versorgungszahlung und den letzten Aktivbezügen nicht überschreitet. Das hat der BFH bei einem GmbH-Gesellschafter entschieden, der wegen eines ...