07.05.2013 · Fachbeitrag ·
Honorar
Wie bei Schuldnern im „normalen“ Geschäftsleben ist es auch bei Patienten im Krankenhaus um die Zahlungsmoral nicht immer zum besten bestellt. Zur Durchsetzung unbezahlter Liquidationen empfiehlt sich ein bestimmter Hinweis auf den Rechnungen, um den Schuldner in Verzug zu setzen. Längst nicht alle privatärztlichen Abrechnungsstellen haben die aktuelle Rechtslage umgesetzt. Auch der Chefarzt sollte mit dem Thema vertraut sein, um Honorarausfälle zu verhindern.
25.04.2013 · Fachbeitrag ·
Radiologie
Die GOÄ unterscheidet zwischen „normalen“ i.-v.-Einbringungen von Kontrastmitteln nach den Nrn. 344 und 345 GOÄ (100 bzw. 130 Punkte) und KM-Einbringungen mittels Hochdruckinjektionen, die nach den Nrn.
02.04.2013 · Fachbeitrag ·
Alle Fachgebiete
Die Zuschläge des Abschnitts C VIII der GOÄ sind auch dann berechenbar, wenn die ambulante Operation im Krankenhaus stattfindet. Mit den Zuschlägen werden allein die besonderen Vorhaltekosten bei ambulanten ...
05.03.2013 · Fachbeitrag ·
Alle operativen Fachgebiete
In letzter Zeit stiften einige private Krankenversicherungen wieder Verwirrung, indem sie das – falsch verstandene – Zielleistungsprinzip vorschieben, um Abrechnungen zu korrigieren. Zur Klärung der Thematik, mit der sich der „Chefärzte Brief“ mehrfach beschäftigt hat, fassen wir nachfolgend die Kernaussagen hierzu zusammen. Abonnenten können sich zusätzlich auf der Website cb.iww.de mit der Suchfunktion oder mithilfe des Online-Archivs über entsprechende Beiträge informieren und passende Urteile ...
05.03.2013 · Fachbeitrag ·
Alle operativen Fachgebiete
Uns erreichen häufig Abrechnungsfragen, welche die „Regeln der ärztlichen Kunst“ betreffen. Hingewiesen wird dabei auf Schreiben der Kostenträger, die etwa wie folgt lauten: „Die (...) wäre ohne die (...
05.03.2013 · Fachbeitrag ·
Alle operativen Fachgebiete
Eine gute Dokumentation ist die beste Voraussetzung für einen Erfolg im Streitfall. Sie sollte zum Beispiel erkennen lassen, was über die „Zielleistung“ hinaus als zusätzliche Leistung erbracht wurde – diese ...
05.02.2013 · Fachbeitrag ·
Alle Fachgebiete
Im GOÄ-Spiegel Januar 2012 hatten wir auf die Entscheidungen des Amtsgerichts Münster (Urteil vom 30. Januar 2006, Az: 7 C 6170/02) und des Landgerichts Münster (Urteil vom 15. Dezember 2005, Az. 11 S 4/05) zur Berechnung der Nr. 30 GOÄ bei der Applikation von Eisbeuteln hingewiesen. Ein Urologe berichtet nun, dass er postoperative Eisbeutelanwendungen abgerechnet habe, die Krankenversicherung die Erstattung jedoch verweigere mit dem Argument, dass ihm eine entsprechende Zusatzbezeichnung fehle.