Das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf hat sich in einem aktuellen Urteil vom 19. Dezember 2013 (Az. 15 Sa 207/13, Abruf-Nr. 140593 ) mit der Frage der Wirksamkeit oder Unwirksamkeit der Entwicklungsklausel in Chefarztverträgen auseinandergesetzt. Bemerkenswert an dem Urteil ist, dass es die Frage der Zulässigkeit von Organisationsänderungen und Umstrukturierungen um eine weiterführende Ansicht zugunsten von betroffenen leitenden Ärzten bereichert.
Unter großem Medienecho wurde im vergangenen Jahr der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD unterzeichnet. Anschließend stimmten auch die SPD-Mitglieder der Bildung einer großen Koalition mehrheitlich zu.
Die nachfolgende Frage eines Lesers befasst sich mit der Praxis, dass viele Chefärzte, die von einem Gericht als Sachverständige mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt wurden, andere Ärzte oder weitere ...
In seiner Sitzung vom 20. Februar 2013 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die erste Konkretisierung für ein onkologisches Krankheitsbild, die gastrointestinalen Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle, im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) nach § 116b SGB V n. F. (neue Fassung) vorgelegt. Der Beschluss wird vorbehaltlich der Prüfung durch das Bundesgesundheitsministerium demnächst in Kraft treten. Leistungen können sodann erbracht und abgerechnet werden.
Mit Bezug auf den Beitrag „Beantwortung von Versicherungsanfragen: immer kostenlos?“ im CB 2/2014 (Seite 20) fragte ein Leser, ob die Ausführungen auch gelten, wenn die Anfragen durch Berufsgenossenschaften ...
In fast jedem Fachgebiet kommt vor, dass Körperstellen durch äußere Kälteanwendung gekühlt werden müssen. Ob, wann und wie oft dafür die Nr. 530 GOÄ (Kalt-/Heißpackung, 35 Punkte) berechnet werden kann, ...
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