Ein Rechtsanwalt kann für die Beratung zum Thema „Erbvertrag/Testament“ von dem Mandanten ein Beratungshonorar in Höhe einer 5/10-Gebühr nach dem Geschäftswert auf der Grundlage des Reinvermögens des Mandanten im Beratungszeitpunkt beanspruchen (LG Detmold 1.8.13, 3 OH 4/12).
Die Arbeitsgemeinschaft Mediation des Deutschen Anwaltvereins lädt am 8. und 9.11.13 zur Jahrestagung in die Räume der Landesvertretung des Saarlandes in Berlin ein. Unter dem Motto „Mediation – anwaltliche Praxis ...
Ein Wittum war die Gabe des Bräutigams, die ursprünglich an den Brautvater als Kaufpreis für die Tochter, später an die Braut selbst gegeben wurde. Der im Wittum übertragene Vermögensanteil sollte der Frau im ...
Bisher konnten die Banken im Bankverkehr „zur Klärung der rechtsgeschäftlichen Berechtigung“ verlangen, dass die Erben einen Erbschein vorlegen. Der BGH hat aktuell entschieden, dass dies den Verbraucher benachteiligt und daher unwirksam ist.
Das Kind hat als Gesamtrechtsnachfolger seiner Mutter einen Anspruch auf Vertragsanpassung gegenüber den übrigen Gesellschaftern, wenn sich die Differenz zwischen dem Buchwertanteil der Erblasserin und ihrem ...
Mit etwa 100 bis 200 Milliarden EUR pro Jahr sind auch gemäß den Feststellungen der Bankwirtschaft künftig enorme Nachlasswerte zu erwarten. Nicht immer sind die Erben bekannt, sodass häufig gewerbliche ...
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Das Regressgericht ist an die Beurteilung der Gerichte im Erbscheinerteilungsverfahren nicht gebunden. Es hat eigenständig zu prüfen, wie über die Erbenstellung und in einem auf Feststellung der Alleinerbenstellung der Klägerin gerichtetem Rechtsstreit richtigerweise hätte entschieden werden müssen (OLG Schleswig 21.2.13, 11 U 4/12, n.v., Abruf-Nr. 132940 ).