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02.04.2025 · Fachbeitrag aus Versicherungsvermittlung professionell · Betriebliche Altersversorgung

BFH klärt Bilanzierung beitragsorientierter Leistungszusage ohne garantierte Mindestleistung

Neue fondsgebundene Modelle mit niedrigeren Garantien kommen auch in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) zum Einsatz, was spezielle Fragen hervorrufen kann. So stellte sich bei einer versicherungsrückgedeckten beitragsorientierten Leistungszusage im Durchführungsweg Direktzusage die Frage, wie eine solche Zusage steuerbilanziell zu erfassen ist, wenn die der Zusage zugrunde liegende fondsgebundene Versicherung keine Mindestleistung vorsieht. Jetzt liegt die Antwort des BFH vor.  > lesen

30.04.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · GmbH-Geschäftsführerversorgung

Pensionsverpflichtungen im Jahresabschluss nach HGB: Zinswende und verdeckte Ausschüttungssperre

Die handelsrechtliche Bewertung und Passivierung von Pensionsverpflichtungen ist seit Einführung des BilMoG sowohl in der Literatur als auch in der Beratungspraxis ein Dauerbrenner. Denn mit dem BilMoG wurde ab 2010 handelsrechtlich ein variabler „atmender“ Marktzinssatz eingeführt, der der Abzinsung von Pensionsverpflichtungen zu Grunde zu legen ist. Durch die wenig später einsetzende „Zinsschmelze“ kam es in den Folgejahren zu explodierenden Pensionsrückstellungen, wodurch viele ...  > lesen

16.04.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Anschaffungsnahe Herstellungskosten

Die in § 6 Abs. 1 Nr. 1a EStG verankerten Steuerfallen kennen und vermeiden!

Werden für die Vermietung keine Neubauten, sondern Bestandsimmobilien erworben, stehen oft umfangreiche Sanierungen und Modernisierungen an. Eigentlich ist das kein steuerliches Problem, denn die Aufwendungen können sofort als Werbungskosten abgesetzt werden. Diesen Abzug kann aber § 6 Abs. 1 Nr. 1a EStG verhindern. Liegen nämlich die Voraussetzungen vor, gewährt das FA den Abzug nur verteilt über die Gebäudeabschreibung – ein immenser Nachteil. Grund und Anlass, die Steuerfallen zu ...  > lesen

14.04.2025 · Fachbeitrag aus Apotheke heute · Betriebswirtschaftliche Apothekensteuerung

Mit der BWA prüfen, wie die eigene Apotheke im Branchenvergleich abschneidet

Die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) basiert auf den laufenden (unterjährigen, meist monatlichen) Zahlen und Daten der Finanzbuchhaltung und gibt damit bereits während des laufenden Geschäftsjahrs Auskunft über die Kosten- und Erlössituation der Apotheke. Und mit dem in diesem Beitrag enthaltenen Branchenvergleich für die Jahre 2021 bis 2023 kann die BWA sogar dem Benchmarking der eigenen Apotheke dienen und eine Überprüfung ihrer Position im Vergleich zum Gesamtmarkt ...  > lesen

26.03.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Nachhaltigkeit · Nachhaltigkeitsberichterstattung

VSME – der freiwillige Standard für kleinste und nicht gelistete kleine und mittlere Unternehmen

Am 13.11.24 hat die EFRAG (European Financial Reporting Advisory Group) den VSME (Voluntary Sustainability Reporting Standard for non-listed SMEs) zur freiwilligen Anwendung durch kleinste und nicht kapitalmarktorientierte kleine und mittlere Unternehmen verabschiedet, der am 17.12.24 an die Europäische Kommission übermittelt wurde. Dieser Beitrag stellt die Struktur und die Grundlagen sowie die Offenlegungsanforderungen der beiden Module des VSME vor und beleuchtet den Nutzen, der sich aus ...  > lesen

19.03.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Steuerhinterziehung

E-Rechnung: Diese steuerstraf- und ordnungswidrigkeitsrechtlichen Aspekte sind zu beachten

Durch das Wachstumschancengesetzes vom 27.3.24 (BGBl I 24, Nr. 108) wurde die obligatorische E-Rechnung i. S. v. § 14 Abs. 1 S. 3 ff. UStG ab 1.1.25 bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern (B2B-Geschäfte) eingeführt. Nach § 27 Abs. 38 UStG bestehen Übergangsfristen, sodass für bis zum 31.12.26 ausgeführte Umsätze Rechnungen in Papierform bzw. in nicht strukturiertem elektronischen Format (sonstige Rechnung) gestellt werden können. Beträgt der Vorjahresgesamtumsatz ...  > lesen

02.12.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Konzernstrukturen

Beratungsbrennpunkt „Aufwärtsverschmelzung“: Wichtige Folgewirkungen für Umstrukturierungen

In Konzernstrukturen lässt sich eine Verkürzung von Beteiligungsketten durch eine sog. Aufwärtsverschmelzung erreichen. Ein solcher „Up-Stream-Merger“ von der Tochter- auf die Muttergesellschaft zur Aufnahme ist als tauschähnlicher Vorgang einzuordnen und verlangt neben der umwandlungssteuerrechtlichen Beurteilung die Auseinandersetzung mit den steuerlichen Folgewirkungen. Dieser Beitrag zeigt ausgewählte „Brennpunkte“ in der Umstrukturierungspraxis auf. Aus Gründen der ...  > lesen

31.10.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Vorweggenommene Erbfolge

Nießbrauch an GmbH-Anteilen – aktuelle Hinweise für die Beratungspraxis

Der Nießbrauch an GmbH-Anteilen ist in der steuergestaltenden Praxis insbesondere im Rahmen einer vorweggenommenen Erbfolge eine beliebte Gestaltungsform, um den Wert der zu übertragenden Anteile zu mindern und dem Übergeber weiterhin Liquidität zukommen zu lassen. Daneben bedarf es jedoch auch zwingend der Klärung der Frage, wem zukünftig die Dividendeneinkünfte zuzurechnen sind. Hier können nach der aktuellen Rechtsprechung Zivil- und Steuerrecht auseinanderfallen. Der folgende ...  > lesen

29.05.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Kapitalgesellschaften

Steuerung der Unternehmensnachfolge bei der GmbH durch Einziehungs- und Abtretungsklauseln

Im Gegensatz zu einer Personengesellschaft lässt sich die gezielte Unternehmensnachfolge beim Tode eines GmbH-Gesellschafters nicht durch Nachfolgeklauseln im Gesellschaftsvertrag regeln, da die freie Vererblichkeit von Geschäftsanteilen nach § 15 Abs. 1 GmbHG nicht ausgeschlossen werden kann. Verstirbt ein Gesellschafter, wird die GmbH nicht aufgelöst und die Anteile gehen auf sämtliche Erben über. Damit besteht die Gefahr einer Zersplitterung der Anteile, was vor allem in ...  > lesen

29.05.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · GmbH-Geschäftsführerpensionszusage

Pensionszusage bei Formwechsel einer GmbH in eine PersG: positives Ende einer über 10-jährigen Odyssee

Die Praxis lehrt uns, dass sich Auseinandersetzungen mit der Finanzverwaltung oftmals über Jahre hinziehen können. Gerät man jedoch in einen Konflikt, den die Finanzverwaltung „anzettelt“, weil sie sich intern nicht auf eine einheitliche Handhabung einigen kann, lässt das den Betroffenen zu Recht an der Funktionalität unseres Rechtssystems zweifeln. Insbesondere dann, wenn eine Länderfinanzverwaltung wegen eines „offensichtlich widersprüchlichen“ BMF-Schreibens dem ... > lesen

30.04.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Private Veräußerungsgeschäfte

Kauf eines Miterbenanteils: Kein anteiliger Erwerb eines zur Erbmasse gehörenden Grundstücks

Frohe Kunde vom BFH: § 23 EStG greift nicht, wenn der an einer Erbengemeinschaft Beteiligte einen Erbanteil hinzuerwirbt und in der Folge ein zur Erbmasse gehörendes Grundstück innerhalb des Zehnjahreszeitraums mit Gewinn veräußert. Diese steuerzahlerfreundliche Entscheidung hat der BFH getroffen und damit seine Rechtsprechung geändert (BFH 26.9.23, IX R 13/22, Abruf-Nr. 239068 ). > lesen

30.04.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Private Steuererklärungen

Einkommensteuererklärungen 2023:
Zehn wichtige Neuerungen im privaten Bereich

Jedes Jahr gibt es Steueränderungen, die im Kerngeschäft bei der Erstellung der Steuererklärungen berücksichtigt werden müssen. Den Leitfaden für die Abschlüsse und betrieblichen Steuererklärungen 2023 finden Sie in unserer Märzausgabe (GStB 24, 102 ff.). Dieser Beitrag gibt Ihnen zehn äußerst praxisrelevante Neuerungen an die Hand, die Sie für die Einkommensteuererklärung 2023 im Blick haben sollten.  > lesen

01.03.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Anteilsverkäufe

Im Brennpunkt: Aktuelle Fallstricke der Grunderwerbsteuer bei Share Deals

Anteilsverkäufe sind schon aus ertragsteuerlicher Sicht äußerst komplex. Allerdings liegt das Fehlerpotenzial nicht nur aufseiten der Ertragsteuern. Auch aus grunderwerbsteuerrechtlicher Sicht kann sich eine erhebliche Steuerlast ergeben. Die Finanzverwaltung hat mit gleichlautenden Ländererlassen vom 16.10.23 (S 4501, BStBl I 23, 1872) zur grunderwerbsteuerlichen Zurechnung von Grundstücken in mehrstufigen Beteiligungsstrukturen Stellung genommen und dabei auch die Problematik des Signing ...  > lesen

01.03.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Umsatzsteuer

Widerruf der Gestattung der Ist-Besteuerung wegen Missbrauch?

Falls ein Leistungsempfänger bereits zur Vornahme des Vorsteuerabzugs berechtigt ist, obwohl beim leistenden Unternehmer aufgrund der Gestattung der Ist-Besteuerung noch keine Umsatzsteuer entstanden ist, beruht dies umsatzsteuerrechtlich nicht auf einer missbräuchlichen Gestaltung durch die am Leistungsaustausch beteiligten Steuerpflichtigen. Vielmehr ist dafür die unzutreffende Umsetzung oder Anwendung des Art. 167 MwStSystRL durch den Mitgliedstaat Deutschland ursächlich – so der BFH ...  > lesen

01.03.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Kapitalgesellschaften

Nachträgliche Anschaffungskosten bei stehen gelassenen Gesellschafterdarlehen

Bei einem zu mindestens 10 % an einer GmbH beteiligten Gesellschafter ist der Ausfall einer wertlosen Regressforderung aus einer stehen gelassenen Bürgschaft zu 100 % als Verlust bei den Einkünften nach § 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 7 i. V. m. Abs. 4 EStG zu berücksichtigen. Dies hatte der BFH erst jüngst mit Urteil vom 20.6.23 (IX R 2/22, GStB 23, 407 ff.) klargestellt. Im Anschluss daran hat der BFH nun bei einem antragsbedingt bereits rückwirkend anzuwendenden § 17 Abs. 2a EStG die ...  > lesen

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