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03.03.2025 · Fachbeitrag aus Planungsbüro professionell · TECHNISCHE AUSRÜSTUNG

Honorarzonenbestimmung in der TA – Teil 1

Die HOAI 2021 wird der Branche wohl vorerst erhalten bleiben und damit auch die derzeitigen Methoden zur Bestimmung der Honorarzone. Allerdings führen diese Regelungen häufig zu Konflikten. Insbesondere im Bereich der TA werden die in der HOAI vorgesehenen Möglichkeiten zur Bestimmung der Honorarzonen der Komplexität vieler Projekte nicht mehr gerecht. Um dem entgegenzuwirken, präsentiert Ihnen PBP in einer zweiteiligen Reihe einen Leitfaden zur Bestimmung dieses wirtschaftlich ... > lesen

02.04.2025 · Fachbeitrag aus Versicherungsvermittlung professionell · Betriebliche Altersversorgung

BFH klärt Bilanzierung beitragsorientierter Leistungszusage ohne garantierte Mindestleistung

Neue fondsgebundene Modelle mit niedrigeren Garantien kommen auch in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) zum Einsatz, was spezielle Fragen hervorrufen kann. So stellte sich bei einer versicherungsrückgedeckten beitragsorientierten Leistungszusage im Durchführungsweg Direktzusage die Frage, wie eine solche Zusage steuerbilanziell zu erfassen ist, wenn die der Zusage zugrunde liegende fondsgebundene Versicherung keine Mindestleistung vorsieht. Jetzt liegt die Antwort des BFH vor.  > lesen

31.03.2025 · Fachbeitrag aus ZahnmedizinReport · CME-Beitrag

Maßnahmen bei obstruktiver Schlafapnoe: ein Therapievergleich

Neben der Therapie einer obstruktiven Schlafapnoe mit einem CPAP-Gerät bietet sich z. B. auch die Behandlung mit einer Hypoglossusstimulation oder Unterkiefer-Protrusionsschiene an. Forscher stellten sich die Frage, welche dieser Methoden die effektivere ist.  > lesen

09.04.2025 · Fachbeitrag aus Versicherungsvermittlung professionell · Arbeitgeberleistungen

Mitarbeiter anlässlich einer Auswärtstätigkeit bewirten – das gilt für die Lohnversteuerung

Sie bewirten Ihre Mitarbeiter häufig anlässlich einer Auswärtstätigkeit. In der Lohnabrechnung oder im Rahmen einer Betriebsprüfung wirft dies oft Fragen auf. VVP liefert Ihnen nachfolgend ein Update und bezieht dabei die neueste Rechtsprechung ein. > lesen

19.03.2025 · Nachricht aus Einspruch aktuell · Umsatzsteuer

Vorsteuerabzug bei Konkurrenz der umsatzsteuerlichen
Befreiungsvorschriften

Das FG Niedersachsen (14.11.24, 5 K 17/24; Rev. BFH XI R 33/24, Einspruchsmuster ) hatte sich aktuell – soweit ersichtlich erstmals – mit der umstrittenen Rechtsfrage des Verhältnisses der Umsatzsteuerbefreiungsvorschriften nach § 4 Nr. 19 Buchst. b UStG und § 4 Nr. 1 Buchst. b UStG im Hinblick auf den Vorsteuerabzug auseinanderzusetzen. > lesen

01.04.2025 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei ·

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ungewöhnlich früh – bereits Ende Februar 2025 – hat die BRAK die Mitgliederstatistik veröffentlicht ( iww.de/s12699 ). Und mich beschäftigt sie in diesem Jahr besonders, denn sie zeigt eine deutliche Veränderung im Arbeitsmarkt. Auf diesen Wandel sollten wir uns einstellen. > lesen

28.06.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · DBA-Luxemburg

Neues Änderungsprotokoll bringt Vereinfachungen für flexibles grenzüberschreitendes Arbeiten (Teil 1)

Mit der Unterzeichnung des Änderungsprotokolls am 6.7.23 erfolgte eine umfangreiche Anpassung des DBA zwischen Deutschland und Luxemburg (DBA-Luxemburg). Der Beitrag gibt einen Überblick über die wesentlichen Änderungen und erläutert anhand von Beispielen die steuerlichen Implikationen. Für grenzüberschreitend Beschäftigte wurde die Ausübung der Tätigkeit insbesondere im Homeoffice steuerlich vereinfacht und eine vergleichbare Regelung für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes ...  > lesen

03.03.2025 · Nachricht aus Einspruch aktuell · Einkommensteuer

Besteuerung eines Versorgungsbezugs im Falle der nachträglichen internen Teilung des bereits laufenden Versorgungsbezugs

Werden Versorgungsbezüge nach einer Scheidung intern geteilt, tritt die ausgleichsberechtigte Person nicht nur hinsichtlich der Qualifikation der Bezüge, sondern auch hinsichtlich des Versorgungsbeginns in die Fußstapfen der ausgleichsverpflichteten Person, d. h., dass bei der Berechnung des Versorgungsfreibetrags der ausgleichsberechtigten Person der Versorgungsbeginn der ausgleichsverpflichteten Person zu Grunde zu legen ist (FG Hessen 5.6.24, 4 K 1272/23; Rev. BFH VI R 19/24; ... > lesen

02.04.2025 · Nachricht aus Steuern sparen professionell · Werbungskosten

Fahrten von Leiharbeitern zum Tätigkeitsort und erste Tätigkeitsstätte: Finanzamt hat Revision beim BFH zurückgenommen

Für Leiharbeitnehmer, die seit dem 01.04.2017 eingestellt werden, ist (bei einem unbefristeten Dienstverhältnis) eine dauerhafte Zuordnung wegen § 1 Abs. 1b AÜG nicht möglich. Der Grund: Die Überlassung an den Entleiher wird auf 18 Monate begrenzt. So hat es das FG Düsseldorf entschieden. Das Finanzamt hatte gegen das Urteil ursprünglich Revision beim BFH eingelegt (Az. VI R 32/24), jetzt hat sie diese zurückgenommen. Für Leiharbeiter ist das werbungskostentechnisch höchst ... > lesen

02.04.2025 · Nachricht aus Löhne und Gehälter professionell · Reisekosten

Fahrten von Leiharbeitern zum Tätigkeitsort und erste Tätigkeitsstätte: Finanzamt hat Revision beim BFH zurückgenommen

Für Leiharbeitnehmer, die seit dem 01.04.2017 eingestellt werden, ist (bei einem unbefristeten Dienstverhältnis) eine dauerhafte Zuordnung wegen § 1 Abs. 1b AÜG nicht möglich. Der Grund: Die Überlassung an den Entleiher wird auf 18 Monate begrenzt. So hat es das FG Düsseldorf entschieden. Das Finanzamt hatte gegen das Urteil ursprünglich Revision beim BFH eingelegt (Az. VI R 32/24), jetzt hat sie diese zurückgenommen.  > lesen

03.03.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Prozessrecht

FG darf Schriftsätze des FA übernehmen,
wenn Entscheidungsgrundlagen erkennbar sind

Das FG darf sich auf bestimmte Schriftsätze des FA stützen, wenn es deren Inhalt übernimmt und für den Kläger nachvollziehbar bleibt, warum seine Argumente abgelehnt wurden. Das hat der BFH entschieden.  > lesen

19.02.2025 · Nachricht aus Arbeitsrecht aktiv · Streitwert

Wann können bei einer objektiven Klagehäufung die Streitwerte addiert werden?

§ 48 Abs. 3 GKG gilt bei einer objektiven Klagehäufung von vermögensrechtlichen und nichtvermögensrechtlichen Streitigkeiten nur für den Streitwert der Gerichtskosten. Maßgeblich ist hier der höhere Wert. Die Vorschrift regelt nicht die Bestimmung der Rechtsanwaltsgebühren, d. h. im Anwendungsbereich des RVG (LAG Baden-Württemberg 27.1.23, 5 Ta 67/22, Abruf-Nr. 238278 ). Dort werden – die Bevollmächtigten insoweit privilegierend – die Werte gemäß § 22 Abs. 1 RVG addiert. > lesen

03.04.2025 · Fachbeitrag aus Planungsbüro professionell · Rechtsformwahl

GmbH & Co. KG: Neue Rechtsform für Planungsbüros erst in zwei Bundesländern möglich

2024 hat das „Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG)“ die Personenhandelsgesellschaften (und damit auch die GmbH & Co. KG) prinzipiell auch für Angehörige der freien Berufe geöffnet. Hinderlich ist aber noch das jeweilige Berufsrecht. Wie die Kölner Kanzlei Hecker Werner Himmelreich recherchiert hat, ist die GmbH & Co. KG nämlich erst in Bayern und Niedersachsen möglich.  > lesen

10.03.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Gewerbesteuer

Haftung eines Geschäftsführers für Gewerbesteuerschulden einer aufgelösten GmbH

Die Haftung nach §§ 34, 69 AO setzt voraus, dass zwischen der Pflichtverletzung und dem mit dem Haftungsanspruch geltend gemachten Schaden eine adäquate Kausalität besteht. Dieser Kausalzusammenhang ist nicht gegeben, wenn der Steuerausfall als Vermögensschaden des Fiskus mangels ausreichender Zahlungsmittel und vollstreckbaren Vermögens des Steuerpflichtigen unabhängig davon eingetreten ist, ob Steueranmeldungen fristgerecht eingereicht und die geschuldeten Steuerbeträge innerhalb der ... > lesen

02.04.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Erbschaftsteuer

Steuerstundung für Wohnimmobilien – seit dem 1.1.25 lukrativer denn je

Normalerweise ist die Erbschaftsteuer binnen eines Monats nach Bekanntgabe des Steuerbescheids fällig. Doch es gibt Ausnahmen. Eine davon enthält § 28 Abs. 3 ErbStG. Danach kann die auf Wohnimmobilien entfallende Steuer auf Antrag bis zu zehn Jahre gestundet werden, soweit die Steuer nur durch Verkauf der Immobilie aufzubringen ist. Weil der Anwendungsbereich der Steuerstundung ab dem 1.1.25 erheblich erweitert und verbessert wurde, ergibt sich für ErbBstg der Anlass, die Regelungen für ...  > lesen

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