Mit zwei Entscheidungen hat der BFH die Möglichkeiten zum gewinnneutralen Ausscheiden eines Gesellschafters aus seiner fortbestehenden Personengesellschaft bei Sachwertabfindung konkretisiert und stellt sich damit zumindest partiell vorläufig gegen die Verwaltungsauffassung (BFH 30.3.17, IV R 11/15; BFH 16.3.17, IV R 31/14).
Nach Auffassung des FG Köln bestehen Bedenken, ob § 50d Abs. 3 EStG mit der Niederlassungsfreiheit als primärem Unionsrecht und mit der Mutter-Tochter-Richtlinie als sekundärem Unionsrecht vereinbar ist.
Mieter können die mit der jährlichen Betriebskostenabrechnung abgerechneten Aufwendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen gemäß § 35a EStG in dem Jahr geltend machen, in dem sie eine Vorauszahlung geleistet ...
Die Thesaurierungsbegünstigung des § 34a EStG kann nicht in Anspruch genommen werden, wenn zwar begünstigungsfähige Einkünfte vorhanden sind, das zu versteuernde Einkommen aber negativ ist.
Aufwendungen i. S. des § 33 Abs. 1 EStG sind grundsätzlich in dem Veranlagungszeitraum zu berücksichtigen, in dem der Steuerpflichtige sie geleistet hat (§ 11 Abs. 2 EStG). Sofern dies im Einzelfall dazu führt, ...
Für die Ermittlung des Veräußerungsgewinns einer Aktie, die durch die Ausübung eines Bezugsrechts erworben wurde, ist der Anschaffungswert entscheidend. Konkret handelt es sich hier um eine Aktie, die durch die ...
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Für Verbindlichkeiten aus einem Aktienoptionsprogramm kann keine Rückstellung gebildet werden, wenn die Optionen nur ausgeübt werden können, falls der Verkehrswert der Aktien zum Ausübungszeitpunkt einen bestimmten Betrag übersteigt und/oder wenn das Ausübungsrecht davon abhängt, dass es in der Zukunft zu einem Verkauf des Unternehmens oder einem Börsengang kommt. Ohne Bedeutung ist der Grad der Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines dieser Ereignisse, so der BFH in einem aktuellen Urteil.